Mehrfach gelesen:
Nein
Autor(in):
C.M. Spoerri
Teile der Serie:
- Alia 1 Der Magische Zirkel (568 Seiten)
- Alia 2 Der schwarze Stern (565 Seiten)
- Alia 3 Das Land der Sonne (539 Seiten)
- Alia 4 Das Auge des Drachen (431 Seiten)
- Alia 5 Die Magier von Altra (535 Seiten)
Gelesenes Format:
eBook
Rezension und Inhalt:
Band 1:
»Wir haben heute das Glück, eine Normalsterbliche ohne jegliche Begabungen hierzuhaben«, erklärt Opherto weiter. … »Das gibt uns die Möglichkeit, sie als ein Wesen in die Übung miteinzubeziehen, das sich nicht gegen die Luftmagie wehren kann«, fährt der Lehrer ungerührt fort. »Wie es beispielsweise bei einem Tier der Fall wäre.«
Alia hat anders als ihre Mitschüler keine elementaren Fähigkeiten entwickelt. Seitdem die anderen auf Gilden aufgeteilt wurde, wird sie gehänselt und das liegt schon drei Jahre zurück.
Die elementaren Fähigkeiten bestimmen in Alias Welt die Berufswahl und wer mit 16 noch keine entwickelt hat, wird zwangsläufig Diener in der Magiergilde. Dieser Job hat allerdings mit einem wesentlichen Nachteil. Die Diener dürfen die Gilde nie wieder verlassen. Sie wird also ihre Familie nie wieder sehen.
An ihrem 16 Geburtstag eröffnet ihr ihre Mutter Alina noch ein Geheimnis, dass alles noch schlimmer macht.
»Ich wurde dazu erzogen, immer in erster Linie an mein Volk zu denken. Aber seit ich dich kenne … erscheint mir mein Volk weniger wichtig. Vielleicht ist es an der Zeit, dass ich auch mal an mich denke. An uns.«
Die Magier sind in Altra Richter und Henker zugleich und sind die rechte Hand des Herrschers. Wie Alina sehr schnell feststellt, werden die Dienerinnen nicht so gut behandelt, wie man allgemein annimmt.
Die Perspektive aus der das Buch geschrieben ist ungewohnt. Das ist in etwa als wenn man Harry Potter aus Sicht des Hauselfen aber ohne magische Fähigkeiten erleben würde. Aus dieser Perspektive wäre Hogwarts vermutlich auch deutlich weniger magisch gewesen.
Er bedenkt uns mit einem Blick, in dem wohl Güte liegen sollte, aber da er solch ein Gefühl nicht kennt, erinnert der Gesichtsausdruck eher an einen Esel, der vor Schreck Gold geschissen hat.
In dem Buch erkennt man aber auch recht schnell, warum es normalerweise andersrum ist. In der Regel entdeckt in derartigen Büchern ein jugendlicher plötzlich irgendwelche unglaublichen und selten Fähigkeiten und rettet am Ende die Welt. Das ist zwar so vereinfacht ausgedrückt ziemlich kitschig aber die Einstiegshürde beim Lesen ist schon etwas größer, wenn jemand ohne besondere Fähigkeiten in einer Welt aufwächst in der jeder begabt ist.
Den größten Teil der Handlung erlebt man aus Alias Sicht. Weniger Kapitel sind aus der Sicht eines Elfen geschrieben und das letzte Kapitel wiederum von einem anderen Charakter.
Die Autorin erzählt die Geschichte sehr gemächlich, was dazu führt, dass sich einige Längen ergeben. Die Art wie Alia behandelt wird geht schon in den Bereich von Sklaverei / Gladiatoren. Wer also etwas zarter besaitet ist, liegt mit dem Buch ggf. nicht richtig.
Band 2
Und dann schläft er ein letztes Mal mit mir. Seine Leidenschaft, mit der er mich in dieser Nacht liebt, werde ich nie vergessen. Es ist eine Leidenschaft, aus Liebe geboren, von Verzweiflung genährt und durch Trauer besiegelt.
Alia und Reyvan sind geflohen aber nun ist einer der stärksten Magier des Landes hinter Ihnen her. Wie viel ist die Flucht wirklich wert und wie soll Alia etwas über ihre Vergangenheit erfahren.
Im zweiten Band geht es etwas flotter voran und Alia erfährt einiges über ihre Vergangenheit. Auch ist die Handlung weit weniger ein Kammerspiel wie sie es im ersten Teil oft war. Somit kommt man als Fantasyfan deutlich mehr auf seine Kosten als in Teil 1.
Die Dreiecksbeziehung finde ich etwas bemüht und wirkt auf mich nicht glaubwürdig. Da Autoren oft versuchen ihre Geschichten damit zu befeuern wirkt sowas sehr schnell konstruiert, vor allem wenn vorher die große Liebe heraufbeschworen wird, für die man in den Tod gehen würde.
Davon abgesehen ist die Geschichte im zweiten Teil deutlich abenteuerlustiger und beste High Fantasy, während der Elf im ersten Teil noch wie eine exklusive Besonderheit wirkt, bekommt man als Leser im Zweiten Teil neben Elfen und Zwergen auch noch diverse andere Wesen geboten.
Das World Building ist Klasse und die Autorin ist sehr kreativ. in diesem Band werden die Perspektiven etwas öfter gewechselt als im ersten. Trotzdem bleibt Alias eigene Perspektive mit Abstand die meistverwendete.
Band 3
Ich habe eine Entscheidung getroffen und muss nun auch mit den Konsequenzen irgendwie fertigwerden. Ich glaube nicht, dass es in dieser Angelegenheit ein Richtig oder Falsch gegeben hätte. So oder so, ich hätte ein schlechtes Gewissen gehabt.
Reyvan hat die Prinzessin eines anderen Elfenklans geheiratet um sein Volk im Kampf zu unterstützen. Somit setzt Alia ihre Reise mit Zaron fort und folgt weiter der Prophezeiung ihrer Mutter ohne zu wissen wo sie das hinführt und was das Ziel ist.
Wer Reyvan Fan ist, wird sich zumindest vorübergehend von dem Elfen verabschieden Müssen. In Band 3 spielt er eine Nebenrolle.
Im dritten Teil werden verschiedene Kulturen und Völker besucht und oft hat man als Leser das Gefühl bei einer Weltreise in der Vergangenheit dabei zu sein.
Das habe ich in der Form so noch in keinem Fantasybuch erlebt. Das hat die Autorin klasse umgesetzt.
Dieser Band erinnert an tausend und eine Nacht und ist nach den Besuchen bei den Magiern, den Zwerken und den Elfen eine willkommene Abwechslung. Ich bin während der Serie immer wieder überrascht gewesen wie geschickt die Autorin neue Charaktere einführt.
Band 4
»Schon wieder ein Elf?« Er seufzt theatralisch. »Wieso kannst du dir nicht ein einziges Mal bessere Freunde zulegen?« »Ich habe doch dich.« Ein Schmunzeln gleitet über mein Gesicht. »Na zum Glück!«, tönt Ogrem. »Sonst wäre dein Leben wirklich bedauernswert, so oft, wie du dich mit Elfen rumschlagen musst.«
Nachdem Alia nun am Ende der Prophezeiungen Ihrer Mutter angekommen ist und sie sehr viel über ihre Vergangenheit erfahren hat steht sie vor einer fast unlösbaren Aufgabe. Wie soll Sie die Völker einen und die mächtigsten Magier besiegen?
Aber wem kann Alia vertrauen und wem nicht? Wer ist auf ihrer Seite und weg verrät sie?
Leider verliert sich der vierte Teil des Reihe anfangs ziemlich in Nebensächlichkeiten. Es wird mal wieder künstlich die Dreiecksbeziehung aufgeblasen zwischen Alia, Zaron und Reyvan. Ein weiterer Charakter befeuert dies noch. Zusätzlich bekommt man zu diversen Charakteren weitere Hintergründe.
Streckenweise ist das etwas langatmig. Eine zeit lang haben die Charaktere verschiedene Aufgaben und es werden Handlungsstränge aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Später finden die Gefährten wieder zusammen – fast wie bei Herr der Ringe und schmieden Allianzen und bereiten sich auf den finalen Kampf vor.
Das Buch bringt die Geschichte zwar voran aber es fühlt sich auch teilweise nach einem Übergang zum letzten Band an.
Band 5:
Ich habe sein Gesicht zweigeteilt, sodass alles oberhalb des Mundes nun zu Boden fällt. Sein Körper geht in die Knie und Blut sprudelt aus der hässlichen Wunde hervor, während er vornüberfällt. … »Und nun zu den Friedensverhandlungen«, brumme ich, während ich die Krummsäbel wieder in die Scheiden stecke.
Die Gefährten sind vereint und nun ist die Aufgabe den scheinbar übermächtigen Tyrannen zu stürzen.
Der letzte Band hat einen recht ungewöhnlichen Aufbau. Das große Finale findet schon nach weniger als 1/3 der Buchlänge statt und es gibt viele Opfer. Nach dem der Finale Kampf vorbei ist geht es primär um Ränkespiele und Rachegelüste, der letzte Teil ist also deutlich anders als die Vorgänger.
Nach dem vermeintlich finalen Kampf ist also nicht alles so toll, wie das oft in derartiger Literatur ist.
Selbst in dem letzten Band werden noch neue Charaktere eingeführt, was die Autorin in allen Bänden immer wieder macht und die Geschichte etwas abwechslungsreicher gestaltet.
Fazit:
»Du vergisst, dass auch ich ein Elf bin.« »Oh nein, das könnte ich nie vergessen«, sagt sie lachend. »Du bist manchmal auch ein Esel – aber du bist jetzt mein Esel.«
Die Serie geht anfangs ungewöhnliche Wege und gerade der erste Band macht es einem als Leser nicht leicht. Man stelle sich vor man müsste Hogwarts als Muggel erkunden und zwar mit Malfoys Vater als Schulleiter.
Der Abenteuerteil und was World Building finde ich bei Aliad Geschichte llasse. Man hat als Leser das Gefühl neben einer Abenteuergeschichte eine Weltreise in einer Welt geboten zu bekomme, die von einigen bekannten (Zwergen, Elfen, Magier) und einigen neuen Wesen bevölkert ist.
»Prima, ich liebe Pläne, die alles offenlassen. Das macht es so unglaublich … spannend«
Die Autorin lässt sich einiges einfallen. Die Dreiecksbeziehung bzw. Liebesgeschichte finde ich an einigen Stellen ziemlich bemüht.
Insgesamt ist die Serie eine klare Empfehlung und die Autorin baut die Welt mit weiteren Buchserien aus und offenbar tauchen die Charaktere aus dieser Serie dort wieder auf. Wer High Fantasy mag ist in dieser Serie goldrichtig aufgehoben.
Bewertung:
4/5
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Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):
- Wieso dürfen die Menschen als Pfand Diener stellen, die sich nicht benötigen, während die Elfen einen Prinz stellen? Zumal das Pfand auch noch mehr oder weniger in künstliches Koma versetzt wird. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass das Pfand nach 20 Jahren stirbt oder?! Der Ansatz irgendjemand nutzloses als Pfand zu übergeben widerspricht der Idee. Die genannten Gründe sind fadenscheinig.
- Es wäre wohl um einiges einfacher gewesen Taschas Bein zu retten, als sie so umständlich zu transportieren.
- Reyvan im Königspalast in ihre Gedanken zu lassen dürfte das Todesurteil für Alina sein …
- So ganz viel Sinn macht es nicht Alia als Druckmittel mitzunehmen um Reyvan unter Kontrolle zu haben nur um sie dann angeblich vorher zurück zu schicken was eh unglaubwürdig ist, weil Xenos sie nirgends alleine hingehen lassen würde.
- Dis Suchaktion im Laboratorium hat abseits der Erkenntnis, dass Xenos ein Schwarzmagier ist nicht gebracht. D.h. der eigentliche Zweck etwas hilfreiches für die Flucht zu finden wurde nicht erfüllt. Offenbar war das aber auch nicht wichtig. Thematisiert wird es zumindest nicht.
- Gute Rettungsaktion, wenn man sich direkt vom Eunuchen überrumpeln lässt bringt das wirklich viel. Anschließend führt dann die vermeintliche Rettung direkt zum (vermeintlichen) Tod der zu rettenden Person.
- Wieso muss der Aufseher der Diener bestechlich sein?
- Wenn die Botschaft in dem Kästchen Blutmagie ist und Alia sie lesen kann, wäre es doch möglich, dass es bei dem Buch von Xenos genauso ist? Dann stellt sich die Frage in welcher Beziehung er zu ihr steht? Wieso stellen sich die Charaktere diese Frage nicht?
- Warum durfte Reyvan nicht mitkommen? Das ergibt keinen Sinn, wenn der Magier sogar in der Lage ist seine Gesundheit zu erneuern mit der Wärme des Berges hätte Revan mindestens bis zu der Position mitkommen können, an der Alia wartet.
- Warum sollten Kultisten, die Leute ausrauben wollen sich in Stollen aufhalten, die nie jemand benutzt? Einen schlechteren Ort kann man sich als Räuber wohl kaum suchen.
- Dass Zaron sich immer an Alia ranmacht und sich danach direkt entschuldigt ist natürlich überhaupt keine Absicht.
- Der Blutaustausch ist sehr konstruiert und dient nur dazu weiter einen Keil zwischen Reyvan und Alia zu treiben. Sie hat ja überhaupt nicht probiert das Gift zu entfernen und meint direkt, dass sie es nicht kann. Stattdessen vergiftet sie sich selbst mit dem Austausch, den Sie auch nie gemacht hat. Davon abgesehen gibt es auch noch so Kleinigkeiten wie Blutgruppen, die ggf. zu berücksichtigen wären
- Alia schließt reichlich schnell mit Reyvan ab. Großer Liebeskummer und dann überzeugt Sie ihn, dass er sein Volk retten muss und sie verlässt.
- Die Entscheidung von Reyvan mit 100 Elfen hunderte Kampfmagier anzugreifen ist dumm (mal abgesehen von der Frage wo plötzlich so viele herkommen), vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er seinem Volk helfen will und seinem Opfer.
- Die Aussage, dass Reyvan die Elfenprinzessin heiraten musste, damit Ksora sie retten konnte ist schlicht quatsch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Selbst wenn er die Heirat abgelehnt hätte, wären sie ggf. trotzdem gefangen genommen worden, wenn sie Maryo weiter begleitet hätten. Möglicherweise wäre Reyvan dann dabei gewesen.
- Wieso kann Ksora als Prinzessin einfach mehrere Tage aus dem Lager gehen, ohne dass es jemandem auffällt?
- Im Zirkel ist es lt. Alia nicht schlimm als normale Dienerin? Ja, genau als Gladiator eingesetzt zu werden ist super, auch quasi ein Leibeigener zu sein ist klasse. Ohne Worte…
- Ob es so schlau ist Kala mitzuteilen, dass die Reise nach Chakas geht?
- Den Bauer als unschuldig zu bezeichnen, der Alia mit Gewalt zwingen wollte, ist ziemlich daneben.
- Erst ist das gegnerische Schiff angeblich versenkt und dann doch nicht. Was denn nun?
- Wenn Xenos seine Leute nach Belar geschickt hat, hätte er sie wohl auch nach Bairout geschickt, wenn in Belar kein Schiff auftaucht.
- Wenn man nicht auffallen will wieso geht man dann zum Ball des Statthalters? Wieso geht man zu einem alten “Freund”, dem man nicht traut? Das ist sehr plump konstruiert und naiv.
- Wieso kann Reyvan Alia mit der Perle ihre Magie nehmen? Das ergibt keinen Sinn. Zumal er die Magie nicht von Xenos hat. War das schon immer sein Plan oder warum hat er ihr die Perle geschenkt?
- Wie soll ich mir denn vorstellen, wie Alia im Zelt einen Feuerball auf Fliegen schießt, die Zarons Körper bedecken, ohne ihn zu verletzen?! Davon abgesehen hat ein Feuerball eine Flugbahn und stoppt an einem Hindernis (Zelt?).
- Wieso haben Alias Hände Wunden von der Entfernung der Perle. Es wurde nur eine Hand von Alia für das Ritual verwendet.
- Wenn mir jemand erzählen würde, dass er Reittiere kaufen will und einen Tag später, dass er kein Geld hat, käme ich mir als Stammesführer ziemlich verschaukelt vor …
- Alia ist in einem Zirkel und Xenos könnte jederzeit per Portal vorbeischauen? Wie sicher kann sie da sein?
- Im Rückblick erscheint es äußerst unwahrscheinlich, dass nur so wenig Kampfmagier ausgeschickt wurden, um Alias leibliche Mutter und ihren Vater zu töten.
- Wie lautet denn die Erklärung wie Reyvan den Kampf mit Xenos überlebt hat? Elfen beherrschen keine starken Heilzauber. Reyvans Onkel hätte ihn also kaum retten können.
- Alia ist angeblich schlau: Was soll dann bitte die Frage, ob Zaron nicht in den Zirkel teleportieren kann? Sie weiß, dass die Portale überwacht werden und Zaron verbannt wurde. Ihn würde dort also die Todesstrafe erwarten. Das schlägst sie ernsthaft vor?
- Ausgehend davon wie misstrauisch Greife sind stellt sich die Frage, wie es Alias Onkel möglich war mit einem Greif zum Zirkel zu kommen, da er Schwarzmagier ist.
- Das Beziehungstheater ist einfach nervig. Es wird immer die große Liebe beschrieben und alle sind sehr unsicher und eifersüchtig.
- Ist ja hilfreich, wenn sich die Greife bei Gefahr alleine in die Lüfte erheben ohne ihre Reiter …
- Wieso können Zaron und Alia sich unterhalten, während sie in einer Gruppe von Mönchen laufen? Die würden das doch mitbekommen, selbst wenn sie nur flüstern.
- Duhrs Eltern sind ja wahre leuchten. Der “Schuldige” an Duhrs Tod wird natürlich seinen Eltern eine Nachricht schicken. Ohne Worte …
- Die Pläne von Roís waren doch ziemlich offensichtlich. Bei den ganzen Andeutungen ist dem Leser vorher klar was sein eigentliches Ziel ist nur die Charaktere kapieren es nicht.
- Das Xenos sich so leicht von Roís veräppeln lässt wage ich doch sehr zu bezweifeln.
- Wenn Jeder Bote zur Königin vorgelassen wird, ist es wahrlich keine Kunst sie zu töten…
- “Die Bewahrer zurück an die Spitze der Herrschaft bringen” hört sich ja sehr altruistisch an, oder?
- “Ich würde eingreifen, wenn ihr Gefahr lauft in eurer Macht zu verlieren” bedeutet was? Ich bringe um, wenn mir eure Entscheidungen nicht gefallen?! Sehr vertrauenerweckend. Auch die Aussage, dass die Bewahrer (die nur aus einer einzigen Region stammen) die Zirkel mit Magiern überwachen sollen (immerhin sind sie selbst genauso Magier) hört sich eher nach einem Putsch an. So wie das formuliert ist, könnte Alia darauf nicht eingehen.
- Die Geschichte, dass Ramén Xenos befreit ist unglaubwürdig, wenn man die Geschichte mit seinem eigenen Sohn berücksichtigt. Es ist offensichtlich, dass in Xenos nichts Gutes steckt.
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