Rebellion Schattensturm – Origin Serie Band 2 [Buch]

Rebellion Schattensturm - Jennifer L. Armentrout

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Jennifer L. Armentrout

Titel:

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Und nach allem, was ich gesehen und erlebt hatte, wusste ich, dass man nichts verändern konnte, wenn man nicht mittendrin war. Am Rand zu stehen oder sich zu verstecken half höchstens den Gegnern.

Es handelt sich um ein typisches Armentrout Buch. Wer gegenseitiges anschmachte, recht jugendfreie Sexszenen (bei denen eigentlich fast immer irgendwas dazwischenkommt und verhindert, dass die sich liebenden richtig zusammenkommen) und Bad Boys mag, liegt mit dem Buch richtig.

Das Buch ist der Zweite Teil einer Spinnoff Serie zur Lux Serie.

Evie hat gerade erfahren, dass es sie eigentlich nicht gibt bzw. ihr Leben durch ein Mittel gerettet wurde, dass ihre Identität gelöscht hat. Das meiste was sie bisher glaubte zu wissen stellt sich als falsch heraus. Sie wurde von allen belogen und hat bereits im ersten Teil einiges durchgemacht. Aber steckt evtl. noch mehr in ihr?

Kaum waren wir auf Lucs Etage angekommen, öffnete sich die Tür zu seinem Apartment, und dort stand er in einem Camouflage-Shirt mit der Aufschrift: DU KANNST MICH NICHT SEHEN.

Während in der Schule ein Schüler nach dem anderen stirbt bzw. ermordet wird, versucht Evie aus Luc schlau zu werden, den ihr vorheriges ich kannte. Bruchstückhaft erlangt sie auch einzelne Erinnerungen zurück.

Ich mag Armentrouts Schreibstil und ihren Humor aber dieses Buch verliert sich am Anfang etwas im Anschmachten und klein, klein. Dann dreht Armentrout aber richtig auf und die Ereignisse überschlagen sich – was den etwas schwachen Einstieg vollends wegmacht.

»Es gibt dort draußen Leute, die so sehr von ihrem Hass und ihrer Angst beherrscht sind, dass sie gar nicht nachdenken, bevor sie jemandem im Namen der Sache, an die sie glauben, Schaden zufügen. Auch Leute, von denen du glaubtest, du würdest sie kennen.«

Gegen Ende des Buches offenbaren sich leider eine ganze Menge Logikschwächen. Ohne die wäre es eine 5 Sterne Bewertung geworden. Die Kritik ist somit die gleiche, dich ich auch an der Lux Serie hatte.

Wie auch in der Lux Serie, werden Themen wie Genozid, Unterdrückung von Minderheiten behandelt und sogar ein paar Seitenhiebe gegen den aktuelle US-Präsident ausgeteilt, bei denen man schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln kann. Fiktion kann oft erschreckend nah an der Realität sein.

In dem Buch trifft der Leser auf sehr viele bekannte Charaktere aus der Lux Serie, mehr noch als in Teil eins des Spinoffs

Einen Moment lang schwieg er. »Weinst du gleich? Bitte nicht weinen. Ich mag es nicht, wenn du weinst. Dann würde ich immer am liebsten gleich was abfackeln, und ich habe heute schon zwei Lampen auf dem Gewissen –«

Fazit:

Wem die Lux Serie oder generell Bücher von Armentrout gefallen, dem wird auch der zweite Teil des Spinoffs (Origin Serie) gefallen. Wer die Lux Serie nicht mochte, wird auch mit diesem Buch seine Schwierigkeiten haben.

Armentrout verknüpft wie üblich gegenseitiges Anschmachten mit kräftig Action und nutzt dabei die Welt, die sie in Lux aufgebaut hat. Bis auf einige Logikschwächen, die sich im Spoilerbereich finden, funktioniert das sehr gut. Ich bin gespannt auf den letzten Teil und habe diesen verschlungen.

»Erinnert ihr euch an den ersten X-Men-Film?«, fragte Luc, als würde er übers Wetter reden. »Er ist alt, aber immer noch genial. Wenn ihr mich fragt, enthält er eineder besten Szenen der Filmgeschichte.« … Ich konnte das Lächeln in Lucs Stimme hören, als er sagte: »Ich tu euch mal einen Gefallen und stelle sie für euch nach.«

Bewertung:

4.5 out of 5 stars 4,5/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Es ist seltsam, dass Luc in der Hauptserie bestens informiert war, aber sich dieses Mal erst am Ende von Band 2 Infos bekommt, die der General Eaton offenbar schon lange hatte. In der Hauptserie war es eher andersrum. Luc hatte Informationen, die sonst niemand hatte.
  • Da Daedalus wieder aktiv ist, könnte keine der Personen ein Handy nutzen ohne sofort aufgespürt zu werden. Wenn wir von Snowden eins gelernt haben, dann dass die USA heute schon in zu einer Vollüberwachung jeder Person in der Lage sind.
    • Anders als im Buch dargestellt, haben EMP Waffen keine Langzeitwirkung und die bombardierten Bereiche hätten nicht evakuiert werden müssen. Davon abgesehen sind 150km und eine Mauer nicht gerade unüberwindbar. Die Strecke läuft man in ein paar Tagen oder es würde Neugierige geben, die dorthin fahren würden. Zugegeben ist eine 30m hohe Mauer ein Hindernis. Eine derart hohe Mauer, lässt sich nicht mal eben errichten.
    • Abseits davon, dass es effektvoll ist, ergibt eine Mauer um die bombardierten Städte keinen Sinn. Warum sollten derart viele Ressourcen verschwendet werden?
    • Auch wenn es spektakulär ist Kent den Kopf wegzuschießen, macht es inhaltlich überhaupt keinen Sinn, wenn man nicht auf einen Kampf aus ist.
    • Wieso fragt Steven niemand, wie es gelungen ist die Gruppe um Evie aufzuspüren?
    • Eaton hat angeblich dafür gesorgt, dass aufgelöst wird, kennt aber am Ende von Band 2 alle Insiderinformationen, als wenn er selbst die Leitung inne hätte. Das ist sehr unwahrscheinlich, weil Deadalus nie offen agiert hat.
    • Das Dasher der Kopf hinter Deadalus sein soll, halte ich für unglaubwürdig. Dasher ist Soldat ohne Gewissen, nicht mehr und nicht weniger aber nicht Intelligent genug um der Hintermann hinter all dem zu sein.

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Leselaunen Weihnachtsurlaub

Leselaunen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Der Verräter Die Krosann Saga - Sam Feuerbach

Ich lese gerade den finalen Teil der Krosann Saga. Aktuell ist es etwas spannender als in den Vorgängern, wo ich mir teilweise etwas mehr Schwung in der Handlung gewünscht hätte.

Momentane Lesestimmung:

Der Seelenspeer Die Krosann Saga - Sam Feuerbach

Diese Woche habe ich nicht so viel gelesen, weil ich teilweise anderweitig beschäftigt war.

Zitat der Woche:

»Denk nicht an das, was sein könnte, Summer. Das Was-wäre-wenn lässt dich nur unbeweglich verharren. Stattdessen fokussiere dich lieber auf das Jetzt. Was willst du in diesem Moment? Und wenn du das weißt, handle danach.« Sabine Schulter, Pro und Contra

Und sonst so?

Die kommende Woche habe ich frei, danach geht es dann schon wieder zurück an die Arbeit.

Gestern habe ich mir den letzten Teil der Star Wars Saga angeschaut. Die Begeisterung hält sich bei mir in Grenzen aber das hatte ich auch erwartet. Richtig schlecht ist der Film nicht aber eben auch nicht wirklich gut. Meine Eindrücke findet ihr hier. Spannend wäre wohl wie die Teile 7-9 ausgesehen hätten, wenn George Lucas  noch in der Hand gehabt hätte, sie zu gestalten.

In den nächsten Tagen werde ich wohl weniger zu dem Thema kommen, da das übliche Weihnachtsprogramm ansteht, bei dem ein paar Verwandtschaftsbesuche auf dem Programm stehen.

Ich habe auch vor den letzten Band von der Krosann Saga zu beenden und anschließend was neues zu beginnen.

Wie oben schon erwähnt habe ich diese Woche nicht ganz so viel gelesen.

Über die diverse Jahre hat sich bei mir ziemlich viel Papier angesammelt und in dem Fall rede ich nicht von Büchern, sondern von Lieferscheinen, Rechnungen, Einlieferbelegen, Versicherungsunterlagen, Infos zu vergangenen Urlaubsreisen usw.

Ihr kennt das vielleicht auch: Wenn ihr mal eine Rechnung benötigt, weil ihr etwas verkaufen wollt oder schauen wollt, wann ihr etwas gekauft habt (Garantie / Gewährleistung), dann geht das große Suchen los. Selbst wenn man alles schon nach Datum abgeheftet hat, stellt sich noch immer die Frage wann man es gekauft hat oder wie Alt die Unterlage ist.

Zusätzlich belegt das ganze Papier ziemlich viel Platz.

Wenn man Glück hat, hat man heute ein Mailpostfach, in dem die Unterlagen sich befinden und das man danach durchsuchen kann (viel wird ja heute überhaupt nicht mehr gedruckt). Wenn man aber nur Papier hat, dann ist wieder manuelles Suchen angesagt.

Praktisch wäre es somit, wenn man alle Dokumente in einer privaten Cloud hätte (z.B. Nextcloud) und dort einfach über Suchen alles finden und anzeigen könnte.

Kürzlich bin ich auf einen ganz interessanten Artikel in der c’t gestoßen, in dem es darum ging, wie man mit Linux (ocrmypdf) durchsuchbare PDFs erzeugen und diese gleichzeitig auch noch optimieren kann (Ausrichtung, Drehung anpassen usw.).

Die private Cloud hatte ich vor kurzem schon eingerichtet, somit fehlte noch die Aufrüstung um eine Google artige Suche und die Hauptarbeit das Scannen der diversen Dokumente. Je nach Einrichtungsvariante hat man damit seine Dokumente weltweit zu jeder Zeit verfügbar, sofern man Internet hat oder wenn man sie z.B. auf das Handy / Tablet synchronisiert (Nextcloud App) sogar offline.

Die Idee ist dabei, dass man die Dokumente nicht großartig sortiert (maximal zwei oder drei Schlagwörter als Namen, falls man in der App suchen möchte, weil die nur über Dateinamen suchen kann), sondern einfach einscannt. Den Rest erledigt der PC. Das funktioniert erstaunlich gut. Ich habe in den letzten Tagen knapp 900 Dokumente eingescannt, die ich jetzt in einer privaten Cloud abgelegt habe und darauf habe ich eine Volltextsuche gelegt (Elasticsearch).

Die Texterkennung funktioniert mittlerweile ziemlich gut. Wunder darf man keine erwarten – immerhin ist im Linux Umfeld die Software in der Regel kostenlos aber es müssen ja auch jeweils nur die wesentlichen Schlagworte erkannt werden. Das reicht um das Dokument zu finden.

Früher war (ja, ich gebe zu, dass es schon länger her ist, dass ich mich zuletzt mit dem Thema beschäftigt habe), war das Verhältnis von verfügbarem Plattenspeicher und Rechenpower für die Texterkennung noch deutlich ungünstiger. Ich war erstaunt, wie wenig Speicher die Dokumente in PDF-Form benötigen.

Bis ich alle meine Dokumente so verarbeitet habe, vergeht sicher noch einiges an Zeit aber die  900 sind ja schon mal eine ganz gute Basis. So richtig spaßig ist das Einscannen von hunderten Dokumenten nicht aber man macht es ja im Optimalfall nur einmal. Anschließend hat man wieder mehr Platz (weil man das Papier entsorgen kann) und wenn man mal etwas sucht, dauert es im Optimalfall nur ein paar Sekunden. Meist hat man ja genau dann, wenn man etwas sucht auch nicht wirklich viel Zeit oder eigentlich was besseres zu tun.

Weitere Leselaunen:

<werden später ergänzt>

 

Montagsfrage: Welcher Autor war deine literarische Neuentdeckung des Jahres?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Geht es euch auch so, dass die Zeit rennt. Ich bin noch nicht mal richtig in der Weihnachtszeit angekommen und schon steht Weihnachten vor der Tür.

Ansonsten geht es ja ab Mittwoch auch wieder mit Star Wars los oder zu Ende, je nach Betrachtungsweise. Einige vertreten ja auch die Auffassung, dass alles was nach den Ursprünglichen drei Teilen gekommen ist eher der Anfang vom Ende war. So ganz abstreiten kann man das wohl nicht. Ich habe dazu und auch zu ein paar anderen Themen etwas in den Leselaunen geschrieben.

Zur Frage:

Da fallen mir spontan zwei ein, die ich vor diesem Jahr nicht auf dem Schirm hatte.

Die eine ist Julia Dippel mit ihrer Izara Serie und die zweite ist Alwyn Hamilton mit der Amani Serie.

Beide ganz simpel mit der Begründung, weil mir die Bücher gefallen haben und ich beide Autoren vorher nicht kannte. Jetzt darf man natürlich zurecht die Frage stellen, ob eine Serie ausreicht, damit man einen Autor empfiehlt. Getreu dem Motto “Mit einer Schlacht, kann man keinen Krieg gewinnen”.

Ich kann aktuell nicht sagen, ob andere Bücher z.B. von Alwyn Hamilton auch toll sind, aber von den gelesenen war ich sehr angetan. 😉

Welche Autoren sind euch dieses Jahr aufgefallen?

Leselaunen Weihnachten?

Leselaunen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Der Seelenspeer Die Krosann Saga 5 - Sam Feuerbach

Ich bin am fünften Teil der Krosann Saga und so langsam geht es auf das Ende der Serie zu. Ein Viertel der Gesamtserie habe ich aber grob noch vor mir.

Momentane Lesestimmung:

Die Myrnengöttin Die Krosann Saga 4 - Sam Feuerbach

Ich habe in der Woche nur ein Buch geschafft. Teilweise hat es sich auch etwas gezogen. Die Serie ist sicherlich nicht schlecht aber die extrem hohen Wertungen bei Amazon kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Dafür fehlt mir einfach etwas Spannung.

Zitat der Woche:

»Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel, meine Liebe«, sagte sie. »Manchmal aber schon. Weisheit bedeutet, den Unterschied zu kennen.« – Neal Shusterman, Scythe

Und sonst so?

Ich habe für nächstes Wochenende Karten für Star Wars reserviert aber so ganz groß ist der Andrang zumindest bei uns im Kino nicht. Ich muss allerdings zugeben, dass ich von dem Regisseur auch nicht so viel halte. Die Story der letzten zwei Star Wars Teile (7-8) war ja leider maximal einfallslos und nur eine Wiederholung der Teile 4-6 (also die klassischen und für mich besten Teile).

Von Star Treck will ich überhaupt nicht reden, dass hat Abrams ja total verkackt.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, Action kann der Mann, Handlung sollte man keine Erwarten. Somit bin ich gespannt, ob der letzte Star Wars halbwegs erträglich ist.

Aber Handlung wird scheinbar eh überbewertet. Der Bond Trailer sieht auch schon wieder recht chaotisch aus.

Heute ist mir siedend heiß eingefallen, dass ich mich so langsam um Weihnachtsgeschenke kümmern muss. Immerhin ist ja noch etwas mehr als eine Woche Zeit übrig. Da meine Mutter gerade eine Küchenmaschine gekauft hat, bietet sich da wohl Zubehör an. Bei den anderen muss ich mal schauen. All zu viel verschenken wir aber in der Familie eh nicht mehr. Im Prinzip ist es ja einfacher, wenn man sich selber kauft was man mag und ganz ehrlich: Das man Dinge bekommt, die man sich nicht gewünscht hat und über die man sich trotzdem freut, ist ja auch nicht so häufig der Fall, oder?

Irgendwie ist die Weihnachtszeit dieses Mal ziemlich an mir vorbei gezogen.

Letzte Woche haben sich noch ein paar Details zur Japan Reise geklärt, somit kann ich jetzt meinen Urlaub in der Firma festmachen und dann können wir buchen. Der Hinflug wird auf jeden Fall übel. Wir kommen morgens um ca. 7:00 an, nachdem wir hier einen Tag früher morgens losgefahren sind. Dort haben wir dann den ganzen Tag vor uns. Da ich im Flieger immer super schlafe (also überhaupt nicht), wird das bestimmt … spaßig. Dafür ist der Rückflug dann viel besser.

Bzgl. des Wanderurlaubs auf dem PCT bin ich noch nicht viel weiter. Es läuft darauf hinaus, dass ich bis nächstes Jahr warten muss, um mich für das Whitney Portal Permit zu bewerben. Erst danach weiß ich dann mit Sicherheit, wo es hingeht. Wenn ich das nicht bekomme, geht es wohl nach Washington.

Ich bin mal gespannt wie Japan so ist. Ich glaube kulturell dürfte das die größte Kluft sein im vergleich zu allen anderen bisherigen Reisezielen. Im Flughafenhotel gab es so schräge Roboter an der Rezeption und keine Menschen…

Wie war eure Woche?

Weitere Leselaunen:

<werden später ergänzt>

Montagsfrage: Wenn ihr euch eine Sprache aussuchen könntet, in der ihr gern flüssig lesen könntet, welche wäre das?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Die Woche war zu kurz an Freizeit irgendwie. Ich habe noch etwas am Server und Blog gebastelt. Jetzt ist der Seitenaufruf schneller. Ich muss aber noch schauen, ob wirklich noch alles funktioniert. Schneller heißt ja bei den ganzen Plugins oft auch, dass irgendwas nicht mehr so funktioniert wie es soll.

Ich habe mich in der vergangen Woche ein Wenig mit der Urlaubsplanung für das nächste Jahr beschäftigt. Mehr dazu hier.

Ansonsten habe ich einen schon etwas älteren Blogpost überarbeitet, bei dem es um die Plugins geht, die ich in WordPress verwende. Der Post war nicht mehr so ganz auf dem aktuellen Stand.

Zur Frage:

Die Frage lässt ja einiges an Interpretationsspielraum zu. Zuerst musste ich an Sprachen wie elbisch oder klingonisch denken. Zugegeben, der Nutzwert hält sich in Grenzen aber witzig wäre es doch schon, wenn man das fließend lesen kann, dann könnte man es ja vielleicht auch sprechen. Mit beiden Sprachen kann man wohl mächtig Eindruck machen.

Englisch kann ich relativ gut lesen, etwas besser wäre zwar nicht verkehrt aber ich arbeite dran.

Andere reale Sprachen wie zum Beispiel griechisch oder Latein sind wohl eher für bestimmte Berufsgruppen oder Interessengebiete interessant.

Also englisch etwas besser wäre gut und wenn wir in den nutzlosen Bereich gehen dann vielleicht elbisch. 🙂

Wie seht ihr das?

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