Federn über London 4 – Überleben [Buch]
Mehrfach gelesen:
Nein
Autor(in):
Teile der Serie:
- Federn über London 1 Erwachen (334 Seiten)
- Federn über London 2 Irreführung (334 Seiten)
- Federn über London 3 Suche (304 Seiten)
- Federn über London 4 Überleben (370 Seiten)
Gelesenes Format:
eBook
Rezension und Inhalt:
Liebe ist eines der stärksten Bänder, die zwei Lebewesen zwischen sich aufbauen können. Für sie tun wir viel – selbst wenn wir andere dadurch verraten. Am liebsten wäre ich weiterhin wütend auf dich, aber wir sind Engel, Vergebung liegt uns im Blut. Also gebe ich dir noch eine Chance. Nutze sie.“
Im letzten Teil geht es primär darum das dunkle Nichts wieder einzufangen. Da erzählt die Autorin zwar in ihrer üblichen Schreibweise, daher liest sich das Buch recht gut aber abseits von der Haupthandlung in einem Satz passiert im letzten Teil nichts dramatisches mehr.
Insofern hätte es der Geschichte meiner Meinung nach gut getan, wenn sie einen Band kürzer gewesen wäre. Gerade Teil 3 und 4 hätten ganz gut zusammen gepasst. Das Ende ist auch halbwegs vorhersehbar.
Es bleiben auch noch ein paar Fragen offen aber wer positive Enden mag, wird mit dem Buch weitgehend befriedigt.
Fazit:
Die ersten beiden Teile der Serie fand ich besser. Dort erfolgt das World Building und die Charaktere sind alle neu. In teil zwei und drei passiert nicht mehr so wahnsinnig viel und gefühlt hätten die auch beide gut in ein Buch gepasst.
Wer mag, kann aber auch nach dem zweiten Teil mit einem recht schlüssigen Ende aufhören.
Bewertung:
3,5/5
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- Wieso hat das dunkle Nichts die Geheimgänge nicht selbst gefunden, wenn es ewig im 9. Ring ist?
- Das Ende ist mir etwas zu vorhersehbar und dafür soll die mächtige Träne vorgesehen gewesen sein?
- Erst war das Verschließen der Geheimgänge so wichtig und dann wird immens viel Zeit in der Nähe des dunklen Nichts vertrödelt.
- Warum Zerus immer an Clears Seite war, wird mir nicht klar. Ab und an war er zwar ziemlich hilfreich aber Entscheidend war er gerade gegen Ende nicht.