Montagsfrage: Die schönsten Buchcharakter-Namen?
Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.
Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.
Die Woche habe ich teilweise recht viel gelesen und somit ist es mir gelungen den zweiten Teil von Red Rising zu beenden. Die Folterbeschreibungen sind ziemlich abartig. Trotzdem ist die Serie ein ziemlicher Pageturner.
Nach wie vor bin ich mit Hike-Planung beschäftigt. Ich habe mir in der Woche ziemlich viele Guides angeschaut und runtergeladen. Somit brauche ich dann kein Internet, um mir irgendwas unterwegs noch mal anzuschauen.
Weiterhin habe ich mir mal die Schneehöhen, die Wasserquellen und die Flussquerungen angeschaut und das alles noch in den Karten ergänzt. Siehe auch hier.
Zur Frage:
Ich denke, dass einige Figuren nie zu einer derartigen Berühmtheit gelangt wären, wenn der Autor oder die Autorin nicht ein gewisses glückliches Händchen bei der Namenswahl gehabt hätte.
Der von Antonia genannte Sherlock Holmes ist dafür ein gutes Beispiel.
Mir ist direkt Lord Voldemort eingefallen. Das dürfte daran liegen, dass der Name nicht nur in dieser Variante benutzt wird, sondern eben auch Tom Vorlost Riddle.
Als zweites Beispiel fällt mir Nemo bzw. die Nautilus ein. Wer muss da nicht gleich an Meer denken?
Die Namen in Herr der Ringe sind auch ein Gedicht. Gerade bei den Elben, als wenn die es wirklich nötig hätten noch mit dem Namen zu strunzen. Als ein Beispiel sei Legolas genannt aber nicht nur die Elben haben tolle namen: Eowyn, Gandalf der Graue…
Dee Black aus der Lux Serie gefällt mir auch sehr gut. Außergewöhnlich und simpel.
Was sind eure Favoriten?