Montagsfrage: Welche Klischees haben für euch wirklich ausgedient?
Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.
Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.
Puh, da seit der letzten Montagsfrage gleich zwei Wochen vergangen sind, ist einiges passiert. Ich habe letzte Woche etwas zu der – meiner Meinung nach – arg übertriebenen Coronahysterie geschrieben.
Meine Urlaubsplanung für den in drei Wochen geplanten Japanurlaub ist weitgehend abgeschlossen. Mehr dazu hier. Ich habe aber arge Zweifel, dass in drei Wochen nicht noch mehr Panik ausgebrochen ist. Selbst wenn wir dann noch fliegen dürfen / können, wird wohl im Land so ziemlich alles zu sein. Mal abwarten.
Der Blog ist zwei Jahre alt geworden und ich habe die Clockwork Reihe beendet.
Zur Frage:
Puh, das sind einige.
Warum stehen Frauen offenbar auf Badboys oder warum gibt es die gefühlt in jedem zweiten Jugendbuch? Hauptsache sieht gut aus, kann aber ein Arsch sein, wenn er am Ende wenigstens Beschützerinstinkt zeigt?
Warum wollen einige Frauen emanzipiert und gleichberechtigt sein, wenn sie zu Hause wieder einen dominanten Typen wollen. Siehe oben.
Warum sind Akteure in vielen Situationen extrem schlau, tappen dann aber in die offensichtlichsten Fallen.
Das Liebespaar, bei dem einer von beiden einen Gedächtnisverlust hat oder ferngesteuert wird und nichts mehr weiß oder den anderen plötzlich töten will. Das wirkt meist ziemlich unglaubwürdig.
Warum gibt es gerade in Jugendbüchern oft Charaktere, die extrem naiv sind?
Die Streberin, die aussieht wie ein Topmodel und gleichzeitig Partyqeen ist.
Das hässliche Entlein, dass plötzlich zum Schwan wird und den heißesten Typen bekommt (Geschlechter bitte beliebig wechseln, bleibt im Kern gleich).