Pacific Crest Trail – Teil 3 – Resupply Strategie
Achtung, es folgt große Tabelle, lasst euch nicht davon erschlagen. Man erkennt an der Tabelle aber ganz gut, warum einige auch von einer logistischen Leistung sprechen und der Trail auch was für Planer ist.
Man darf nicht vergessen, dass die folgende Tabelle eine Planung für gut 5 Monate enthält. Wenn ihr sämtliche Einkäufe von 5 Monaten vorher planen würdet, käme auch einiges zusammen. Das sieht also viel schlimmer aus als es ist.
Ich versuche die diversen Farben und Informationen in der Tabelle nach und nach zu erklären. Fühlt sich gerade noch jemand an Geld oder Liebe mit Jürgen von der Lippe erinnerst? Nein? Ok, dann seid ihr nicht alt genug (was nicht unwahrscheinlich ist, wenn ihr den PCT wandert) oder habt das nie geschaut. 😉
Die Spalte Location steht – logisch – für den den Ort an dem man sich befindet.
Die Spalte Trail Miles distance gibt die Position auf dem Trail wieder. Zusätzlich ist die Spalte in dem Bereich gelb markiert, in dem einen Bärenkanister benötigt (zum Thema Ausrüstung siehe auch hier). Das ist ein Kanister, in dem Essen und Nahrung bärensicher untergebracht sind.
Trail km distance gibt die vorherige Spalte in km wieder. Zusätzlich ist die Spalte gelb markiert in Bereichen in denen man mit Ungeziefer rechnen muss. Das bedeutet mindestens ein Kopfnetz dabei haben und Deet (wobei das faktisch Gift ist, ist fand es auch nicht so super mich damit einzuseifen). Aber einen Tod werdet ihr an der Stelle sterben müssen und ihr werdet viel besser verstehen was ich meine, wenn ihr auf dem Trail wart. 😛
Zusätzlich ist lange Kleidung, am besten auch gegen Ungeziefer behandelt, hilfreich. Unter Ungeziefer fallen alle Insekten, die einen attackieren. Von Mücken, über Fliegen (nicht die harmlosen wie bei uns) über Zecken. Orange sind Bereiche, in denen das Ungeziefer noch lästiger ist.
Die Distance from Last Resupply bezieht sich auf die Spalte Tage Essen. Immer wenn dort eine Zahl steht, ist das die Essensmenge in Tagen, die an dem Ort mitgenommen wird. Zusätzlich ist die Spalte türkis markiert in den Bereichen in den oft Mikrospikes, Crampons oder eine Eisaxt benötigt werden. Zum Essen kann man auf den ersten paar hundert Kilometern bis zu 7l Wasser und das Basisgewicht addieren. Da sind spielend 15-20kg zusammen. Später auf dem Trail kommt man dann oft auch mit 2l Wasser bis zur nächsten Quelle aus.
Die rote Markierung in der Spalte distance from trail bedeutet, dass man sich dort keine bounce box – also eine Box hinschicken sollte, in der man Nachschub wie Zeltheringe, Socken, Sonnencreme, Zahnpasta usw. hat. Also alles Dinge, die man nicht täglich benötigt. Diese Box öffnet man, legt etwas hinein, entnimmt etwas und schickt sie dann weiter (und man hofft, dass man keine Postmitarbeiter dabei hat, die sie einfach an die Absenderadresse zurückleiten – insofern: Wenn ihr irgendeine Adresse – Freund oder Bekannten habt, gebt lieber die Adresse als Absender an, als eure Adresse in Deutschland). An den rot markierten Stellen ist der Versand nicht möglich. Wo ich die Bounce Box eingeplant habe, erkennt man an den braunen Markierungen im Bereich Gas.
In Warner Springs wird z.B. Essen für 4,5 Tage mitgenommen. Die Spalte M(ail) / B(uy) bedeutet, dass im Falle von B(uy) vor Ort Essen gekauft wird. M(ail) bedeutet, dass das Angebot vor Ort zu eingeschränkt ist oder das Essen einfach sehr teuer ist und man sich vorher ein Paket an die Stelle schicken muss. Die Maildrops sind grün eingefärbt. Das Packen und Verschicken von den Paketen erfolgt immer dann, wenn in der Spalte Location die Hintergrundfarbe hellgrün ist. In Camp packt man z.B. alle Pakete für M1 Maildrops – d.h. für Warner Springs und Kennedy Meadows. Wenn in der Spalte zwar M(ail) / B(uy) steht aber dahinter keine Tage, dann habe ich dort keinen Resupply geplant, M(ail) / B(uy) ist aber die Empfehlung von anderen Hikern.
Die Spalte Distance vom Trail gibt an wie weit vom Trail weg der Resupply Point ist. Oft muss man per Anhalter fahren, weil die Entfernungen einfach zu groß zum laufen sind. Zumal man auf dem Trail viel weicher läuft als auf einer Straße und auch die Schuhe keine Schuhe sind, die für Straßen gedacht sind. Davon ab kann ich euch garantieren, dass ihr auf dem Trail genug lauft. Jeder eingesparte Kilometer abseits des Trails ist Gold wert.
Gas bedeutet, dass man Gaskanister für den Kocher bekommt. Bei Supermarkt bedeutet das große X einen echten Supermarkt (roter Hintergrund), das kleine x mit orangem Hintergrund einen mittelgroßen Laden und das kleine x in schwarz einen kleinen Laden.
Outdoor bedeutet, dass es dort einen Laden für Hikernachausrüstung gibt, in dem man z.B. Schuhe oder andere Ausrüstungsteile nachkaufen kann.
Laundry bedeutet, dass man dort die Wäsche reinigen kann. Shower bedeutet, dass man dort Duschen kann und ATM, dass es einen Geldautomaten gibt. Klammern bedeuten jeweils Eingschränkungen (z.B. nur für zahlende Gäste oder vergleichbar).
Der Grobzeitverlauf gibt an wann man in etwa wo sein muss, damit man den PCT in einem Thru-Hike bewältigen kann, bevor es zu kalt wird. Man erkennt also, wenn man nicht gerade in Rekordgeschwindigkeit den PCT angeht (um die 60 Tage sind möglich, wenn man WIRKLICH fit und den PCT schon mal gelaufen ist), dann ist das Zeitfenster relativ knapp. Die Eckdaten sind: Die Sierras sind erst im Bereich von Anfang oder besser Mitte Juni zu überqueren, weil dort sonst auf den Pässen viel Schnee liegt. Desto mehr Schnee bereits getaut ist, desto mehr Wasser gibt es in den Flüssen, die man Queren muss (Queren bedeutet, dass man durch den Fluss laufen muss – das kann je nach Strömung anspruchsvoll bis gefährlich sein). Zusätzlich nehmen dann die Moskitos deutlich zu (mit deutlich meine ich DEUTLICH). Wenn man zu Spät ankommt, dann liegt Schnee. Ende September schon nicht mehr sicher, dass man den Trail beenden kann.
Zero bedeutet einen Ruhetag einlegen – also so etwas wie Wochenende. Als Hiker ist man an diesen Tagen oft sehr beschäftigt, um Nahrung und Ausrüstung für den weiteren Weg zu Organisieren. D.h. die Ruhetage sind oft das Gegenteil von Ruhe.
Da ich gerade dabei bin: Ein Nero ist ein near zero also ein Tag an dem man sehr wenig läuft. In der Spalte Zero sind grün markiert die Orte, an denen mehr als >30% der Hiker eine Pause einlegen. Gelb markiert sind die Orte, an denen 10-<=30% der Hiker eine Pause eingelegt haben.
Wie ihr an der Gesamtsumme der Essenstage, an dem Grobzeitverlauf und an den Zeros erkennt, geht das nicht ganz auf. Man muss sich aber eh bewusst machen, dass so ein Plan als Vorbereitung sehr hilfreich ist, aber es auf dem Trail massenhaft Gründe geben kann davon abzuweichen. Es geht einem nicht gut. Man muss sich ausruhen. Man hiked gerade in einer Gruppe mit der man sich gut versteht usw. Daher ist ein Plan nur als sehr grober Rahmen zu verstehen. Der Vorteil, wenn man so einen Plan erstellt ist aber, dass man sich mit dem Thema beschäftigt und danach deutlich besser einordnen kann was einen erwartet. Und desto mehr man vorgeplant hat, desto leichter kann man Planänderungen und deren Effekte bewerten. Das Ziel ist also nicht, dass man den Plan 1:1 umsetze aber man kann so super bewerten wo man steht und was man braucht.
Die Strategie ist übrigens nicht meine Idee. Ich habe mehrere Quellen genutzt und das daraus abgemischt was ihr hier seht. Es gibt auch nicht DIE richtige Strategie. Jeder Hike ist anders. Wichtig ist nur, dass man nicht irgendwo im nirgendwo ohne Essen und Nahrung steht und noch 50km laufen muss. Dazu muss man auch nicht unbedingt so viel Aufwand treiben. Es gibt auch Lebenskünstler, die quasi ohne Vorbereitung einfach andere Fragen und damit durchkommen. Wenn ihr so viel Vertrauen habt, mag auch diese Variante ok sein.
Location | Trail Miles distance | Trail km distance | Distance from last Resupply | distance from trail | Gas | Superm. | Outd. | Laundry | Shower | ATM | Mail Buy | Tage Essen | Grobzeitverlauf | Zero |
Campo | 1,4 | 2 | 1.4 | 0 | x | x | x | B | 1,5 | 21. Apr | ||||
Lake Maurena | 20 | 20 | 0 | x | x | x | x | B | 1,5 | 22. Apr | ||||
Mt Laguna | 41,5 | 67 | 21,5 | 0,4 | x | x | x | B | 2,5 | 23. Apr | 1,0 | |||
Julian | 77 | 124 | 13 | x | x | x | B | |||||||
Warner Springs | 109,5 | 176 | 32,5 | 1,2 | x | x | M1 | 4,5 | 26. Apr | 1,0 | ||||
Paradise Cafe | 151,9 | 244 | 1 | – | M | |||||||||
Idyllwild (Pines-to-Palms Hwy) | 151,9 | 244 | 19 | B | ||||||||||
Idyllwild (Devil’s Slide Trail) | 179,4 | 289 | 69,9 | 2,6 | x | x | x | (x) | x | x | B | 5 | 01. Mai | 1,0 |
Cabazon | 209,5 | 337 | 4,5 | |||||||||||
Big Bear City (Highway 18) | 266,1 | 428 | 86,7 | 5 | x | X | x | x | B | 4,5 | 07. Mai | 1,0 | ||
Cajon Pass | 342 | 550 | 75,9 | 0,4 | x | B | 1,5 | |||||||
Wrightwood (Acorn Trail) | 363,4 | 585 | 21,4 | 3,6 | x | X | x | (x) | x | x | B | 4,5 | 13. Mai | |
Wrightwood (Highway 2) | 369,4 | 594 | 5,5 | B | ||||||||||
Agua Dulce / The Saufleys | 454,5 | 731 | 91,1 | 0 | x | (x) | (x) | x | x | x | B | 1,5 | 19. Mai | 1,0 |
The Andersons | 478 | 769 | ||||||||||||
Lake Hughes | 485,7 | 782 | 31,2 | 2,3 | x | x | B | 4,5 | ||||||
Hikertown Hostel | 517,6 | 833 | 0.25 | x | x | M | ||||||||
Tehachapi – Tehachapi Willow Springs Road | 558,5 | 899 | 9 | x | X | x | x | x | B | 24. Mai | ||||
Mojave – Highway 58 | 566,5 | 912 | 80,8 | 11 | x | X | x | x | B | 7,5 | 1,0 | |||
Onyx | 652 | 1049 | 17 | x | ||||||||||
Kennedy Meadows | 702,2 | 1130 | 135,7 | 0,7 | x | x | x | x | x | M2 | 6,5 | 01. Jun | 1,0 | |
Lone Pine (Trail Pass) | 745,3 | 1199 | 20 | x | x | x | x | x | x | |||||
Independence – Kearsage Pass | 788,9 | 1270 | 13 | x | x | x | (x) | x | x | |||||
Bishop – Kearsage Pass | 788,9 | 1270 | 103,7 | 55 | x | X | x | x | x | x | B | 5 | 09. Jun | 1,0 |
Muir Trail Ranch | 857,7 | 1380 | 1.5 | x | ||||||||||
Vermillion Valley Resort | 878,8 | 1414 | 89,9 | 5 | x | x | x | x | M2 | 1,5 | 16. Jun | |||
Mammoth Lakes | 906,7 | 1459 | 27,9 | 8 (Bus) | x | X | x | x | x | x | B | 2 | 18. Jun | 1,0 |
Tuolumne Meadows | 942,5 | 1517 | 35,8 | 0 | x | x | (x) | B | 4 | 21. Jun | ||||
Lee Vining | 1019,2 | 1640 | 57 | x | x | x | x | x | ||||||
Kennedy Mdw (Sonora Pass Hwy 108) | 1016,9 | 1637 | 74,4 | 11 | x | x | x | x | M3 | 4 | 25. Jun | |||
Sonora Pass Resupply | 1019,7 | 1641 | 0 | |||||||||||
Echo Lake Resort | 1092,3 | 1758 | 0 | x | B | |||||||||
South Lake Tahoe | 1092,3 | 1758 | 75,4 | 9 | x | X | x | x | x | x | B | 3 | 30. Jun | |
Soda Springs | 1153,4 | 1856 | 3,4 | x | (x) | x | B | |||||||
Truckee | 1153,4 | 1856 | 61,1 | 8 | x | X | x | x | x | 2 | 04. Jun | |||
Sierra City | 1195,4 | 1924 | 42 | 1.5 | x | x | x | x | M3 | 4,5 | 06. Jul | 1,0 | ||
Quincy | 1267,1 | 2039 | 12 | X | x | x | x | x | B | |||||
Belden | 1286,8 | 2071 | 91,4 | x | x | x | x | M3 | 4,5 | 10. Jul | ||||
Chester | 1331,3 | 2143 | 8 | x | x | x | x | B | ||||||
Drakesbad Guest Ranch | 1349,7 | 2172 | 0.5 | x | ||||||||||
Hat Creek (Old Station PO) | 1373,4 | 2210 | 86,6 | 0,4 | x | x | x | B | 2 | 15. Jul | ||||
Burney | 1411,3 | 2271 | 37,9 | 7 | X | x | x | B | 4,5 | 18. Jul | 1,0 | |||
Burney Falls State Park | 1419 | 2284 | x | M | ||||||||||
Mt Shasta | 1501,2 | 2416 | 89,9 | 12 | x | X | x | x | x | B | 4,5 | |||
Dunsmuir | 1501,2 | 2416 | 4,5 | x | x | x | 21. Jul | 1,0 | ||||||
Castella | 1501,2 | 2416 | 2,5 | x | x | x | ||||||||
Etna | 1599,7 | 2574 | 98,5 | 10,4 | x | x | x | x | B | 4,5 | 26. Jul | 1,0 | ||
Seiad Valley | 1655,9 | 2665 | 56,2 | 0 | x | x | x | x | B | 3 | 30. Jul | |||
Callahans | 1718,7 | 2766 | 1 | x | x | M | ||||||||
Ashland | 1718,7 | 2766 | 62,8 | 13 | x | X | x | x | x | B | 5 | 03. Aug | 1,5 | |
Green Springs Inn | 1735,4 | 2793 | 1,8 | |||||||||||
Hyatt Lake Resort | 1742,7 | 2805 | 1,4 | x | ||||||||||
Fish Lake Resort | 1773,4 | 2854 | 1.25 | x | x | |||||||||
Crater Lake P.O. | 1820,9 | 2930 | 102,2 | 4 | M4 | 4 | 08. Aug | |||||||
Mazama Village Store – Crater Lake | 1820,9 | 2930 | – | 0,8 | x | x | x | x | x | |||||
Shelter Cove Resort | 1906,6 | 3068 | 85,7 | 1,4 | x | x | x | x | M4 | 4 | 12. Aug | 1,0 | ||
Elk Lake Resort | 1952,6 | 3142 | 1 | x | ||||||||||
Sisters Mc Kenzie Pass | 1983,8 | 3193 | 15 | x | X | x | x | x | x | B | ||||
Bend Mc Kenzie Pass | 1983,8 | 3193 | 37 | x | X | x | x | x | B | |||||
Big Lake Youth Camp | 1995,1 | 3211 | 88,5 | 0,7 | x | M4 | 4,5 | 16. Aug | ||||||
Olallie Lake | 2066,2 | 3325 | 0 | x | ||||||||||
Timberline Lodge | 2097 | 3375 | 101,9 | 0 | (x) | x | x | M4 | 2,5 | |||||
Cascade Locks | 2146,9 | 3455 | 49,9 | 0 | x | x | x | x | x | B | 4 | 23. Aug | 1,0 | |
Trout Lake | 2228,9 | 3587 | 82 | 13 | x | (x) | x | M5 | 3 | |||||
White Pass | 2294,9 | 3693 | 66 | 0.5 | x | x | x | x | M5 | 4,5 | 31. Aug | 1,0 | ||
Snoqualmie Pass | 2393,1 | 3851 | 98,2 | 0,3 | x | (x) | x | M5 | 3 | 05. Sep | 1,0 | |||
Stevens Pass / Skykomish | 2464,1 | 3966 | 71 | 16 | x | x | M5 | 5 | 10. Sep | |||||
Dinsmores | 2461,1 | 3961 | 24 | x | x | |||||||||
Stehekin | 2571,9 | 4139 | 107,8 | 11,1 Bus | x | x | x | M5 | 4,5 | 15. Sep | 1,0 | |||
Manning Park, BC, Canada | 2661,4 | 4283 | 89,5 | 0,9 | x | x | x | x | 20. Sep | |||||
138,5 | 20 |
Update nach dem Trail:
Man sollte meiner Meinung nach einen Plan wie oben haben aber nach meiner Erfahrung hält man sich eh nur bedingt daran. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt (geplant) hat, fällt es einem aber auch relativ leicht spontan Anpassungen durchzuführen.
Bei mir war es so, dass ich quasi jeden Townstop mitgenommen habe, wenn möglich. Faktisch war mir das Stadtessen in der Regel wichtiger als maximale Effizienz. Zumal es gerade in den ersten paar hundert Meilen oft einfach ist die Städte zu erreichen (Stichwort: Lyft, Uber, Hitchen). Es kommt sogar selten vor, dass man bereits erwartet wird (Trail Angels). Später auf dem Trail funktioniert das nicht mehr so. Trail Magic ist da eher Mangelware. Generell nimmt das wohl nach und nach eh auf. In den letzten Jahren haben auch einige sehr bekannte Leute, die quasi schon feste Institutionen am Trail waren weggezogen sind oder zu Alt geworden sind, um sich jedes Jahr mit so vielen Hikern zu beschäftigen.
Durch die häufigen Townstops musste ich weniger Essen mitnehmen. Wie die persönlichen Vorlieben sind, muss man aber selber herausfinden. Fakt ist aber auch, jeder Stopp in einer Stadt hält einen auf und kostet potentiell mehr Geld.
Weitere Infos findet ihr hier:
Pacific Crest Trail – Teil 1 – Buch vs. Realität
Pacific Crest Trail – Teil 2 – Die Ausrüstung
Pacific Crest Trail – Teil 4 – Nahrung
Pacific Crest Trail – Teil 5 – Bounce Box und Resupply Boxen
Pacific Crest Trail – Teil 6 – Unterhaltung mit Hörbüchern
Pacific Crest Trail – Teil 7 – Navigation
Pacific Crest Trail – Teil 8 – Links & Guides
Generelle Infos zum PCT
Quellen:
- Yogi’s Pacific Crest Trail Handbook 2018-2019
- http://www.angelfire.com/trek/nz_usa/Miletable.html
- https://sommersprossegoeswest.com/2016/11/
- https://www.halfwayanywhere.com/trails/pacific-crest-trail/pct-thru-hiker-survey-2017/
- https://hikinghammonds.com/2017/03/04/pct-resupply-preparations-mail-drops/
- Und diverse andere