Montagsfrage: Können Autoren in mehreren Genres brillieren?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche habe ich die Scythe Serie beendet abseits davon war es ruhig auf dem Blog. Im Nachgang zum Ehrlich Brothers besuch habe ich mir die aufgezeichneten Shows im Fernsehen angeschaut (siehe auch hier). Ich bin froh, dass ich das nicht vorher gemacht habe, sonst wäre es doch ziemlich langweilig geworden. Die Tricks waren zum Großteil die gleichen.

Zur Frage:

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen in mehreren Genres aktiv zu sein.

Natürlich kann man sich spezialisieren und die Recherche fällt ggf. auch kürzer aus oder ist nicht notwendig, wenn man immer im gleichen Genre unterwegs ist.

Ein Beispiel ist John Grisham, dessen Bücher überwiegend von Anwälten handeln und im Bereich Thriller angesiedelt sind. Dementsprechend kennt er sich in dem Kontext gut aus und kann sich auf die Handlung konzentrieren. Irgendwann wird es aber auch recht langweilig.

Bei Steven King denkt man im ersten Moment auch an Horror aber wenn man etwas genauer nachdenkt, dann ist er damit zwar berühmt geworden aber das ist nicht das einzige Genre, mit dm er erfolg hatte. Es wurden sogar Bücher von ihm verfilmt, die mit dem Horror Genre nichts zu tun haben. Für das Genre ist er aber am bekanntesten.

Es fallen mir auch weitere Autoren ein, die in mehreren Bereichen unterwegs waren / sind und deren Bücher im jeweils anderen Bereich durchaus gut sind. Zum Beispiel ist Sabine Schulter zu nennen, die sich sowohl im Bereich High Fantasy, Dystopie oder auch in der Realwelt bewegt und auch zwischen eher für Kinder / jugendliche geeigneten Büchern und Büchern für Jugendliche / Erwachsene wechselt.

Natürlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und sich in gewohnten Pfaden bewegen ist somit immer einfacher und bequemer. Ich denke das hängt auch vom jeweiligen Autor ab. Wie flexibel ist er oder sie?

Wie seht ihr das?

Montagsfrage: Was sind deine Lesevorsätze für 2020?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Der Jahreswechsel war bei mir recht unspektakulär. Ich hoffe ihr seid auch gut in das neue Jahr gekommen.

Letzte Woche war ich recht fleißig mit Blogbeiträgen.

Es ist eine Rezension, ein Quartalsrückblick und der Jahresrückblick online gegangen. Zusätzlich gab es ein kleines Review zum Thema Hikingstöcke und am Freitag war ich bei den Ehrlich Brothers in Oberhausen und habe mir die neue Show Dream & Fly angesehen. Darüber hatte ich in den Leselaunen berichtet.

Zur Frage:

Die ersten zwei Blogjahre (ja, älter ist der Blog nicht) hatte ich den Anspruch einen gewissen Mindestinhalt abzubilden. Wer braucht schon einen Buchblog (ok, brauchen ist evtl. etwas hoch gegriffen), wen interessiert schon ein Buchblog mit 10 Büchern?

Somit war die Lesemotivation ziemlich hoch. Im ersten Jahr hatte ich deutlich über 100 Bücher, im zweiten dann aufgrund des PCT Hikes und der Vorbereitung etwas mehr als 50.

Dieses Jahr werde ich mir bzgl. der Menge keine Vorgabe machen. Aktuell ist die Lesemotivation nicht ganz so hoch aber das hängt bei mir ganz stark an den jeweiligen Büchern. Im allgemeinen breche ich Bücher aber nur ab, wenn sie mir überhaupt nicht gefallen. Bei eher mittelmäßigen Büchern lese ich in der Regel weiter aber ggf. mit weniger Elan.

Ich habe das gerade wieder gemerkt, wenn ein Pageturner dazwischen gerät, dann gibt es kein halten aber bei weitem nicht jedes Buch ist eben absoluter Pageturner.

Da es sich um ein Hobby handelt und irgendwelche Vorgaben einen schon im Rest des täglichen Lebens genug unter Druck setzen, nehme ich mir schlicht nichts vor. 🙂

Auf die gleiche Frage habe ich 2019 geantwortet mehr englische Literatur konsumieren. Prozentual ist das auch gelungen, wenn auch nicht absolut (da ich weniger gelesen habe). Dafür war ich aber 5 Monate in den USA und habe etwas englisch gesprochen.

Habt ihr Lesevorsätze für 2020?

Montagsfrage: Was war dein Lesehighlight 2019?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Auf geht es zur letzten Montagsfrage in 2019.

In der letzten Woche war ich recht fleißig bzgl. des Lesens aber auch in anderen Dingen.

Ich habe zweieinhalb Bücher gelesen (die Krosann Saga beendet) und den zweiten Teil des Lux Spinoffs Origin gelesen.

Abseits davon habe ich mich damit beschäftigt meine Dokumente zu digitalisieren. Jetzt kommt mein Privatgoogle (siehe auch hier und hier). Als Folge davon habe ich dann auch den Server des Blogs etwas sicherer gemacht. Die Administrativzugänge sind jetzt alle mit einem zweiten Faktor geschützt. Das Passwort alleine reicht also nicht mehr zum Einloggen (das ist wie zum Beispiel beim Onlinebanking).

Wie üblich bei IT Dingen, war es deutlich aufwendiger als gedacht bzw. wenn man weiß wie es geht, dann ist es wieder einfach. Die verfügbaren Guides waren leider an vielen Stellen total veraltet oder falsch.

Zusätzlich habe ich jetzt auch ein paar Sachen für die nächste Hikingreise bestellt (hauptsächlich Ersatz und kleinere Optimierungen). Davon habe ich auch hier berichtet.

Ansonsten waren über Weihnachten ein paar Besucher da und die Tage waren etwas ruhiger.

Zur Frage:

In der letzten Zeit hatten wir ein paar Fragen, die inhaltlich recht nah beieinander lagen.

Da wäre:

Die aktuelle Frage lautet: Was war dein Lesehighlight 2019?

Gehen wir kurz die einzelnen Fragen durch: Was ich für dieses Jahr unter der Weinachtsliste empfohlen habe, ist natürlich auch das beste was ich dieses Jahr gelesen habe. Theoretisch wäre es natürlich möglich, dass ich zu Weihnachten spezielle Weihnachtsliteratur empfehle, aber ich lese nicht jahreszeitbezogen.

Bei dem Autor könnte man theoretisch davon ausgehen, dass ich jemanden neu entdeckt habe und das Buch zwar gut aber eben nicht das beste war (dann wäre die Antwort anders, als bei der aktuellen Montagsfrage). Allerdings waren meine Neuentdeckungen dieses Jahr auch gleichzeitig die besten Bücher.

Die Frage mit dem Klassiker schließt natürlich auch ältere Bücher ein, überschneidet sich aber auch zum Teil mit der aktuellen Frage.

Insofern kann ich die heutige Frage genauso beantworten, wie die Frage auf die literarische Neuentdeckung des Jahres.

Es bleibt bei der Izara Serie (noch nicht vollendet) und der Amani Serie. Nachdem ich jetzt dreimal Izara empfohlen habe, kann der lezte Band ja nur noch in die Hose gehen, oder? 😉

Was war euer Lesehighlight?

Montagsfrage: Welcher Autor war deine literarische Neuentdeckung des Jahres?

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Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Geht es euch auch so, dass die Zeit rennt. Ich bin noch nicht mal richtig in der Weihnachtszeit angekommen und schon steht Weihnachten vor der Tür.

Ansonsten geht es ja ab Mittwoch auch wieder mit Star Wars los oder zu Ende, je nach Betrachtungsweise. Einige vertreten ja auch die Auffassung, dass alles was nach den Ursprünglichen drei Teilen gekommen ist eher der Anfang vom Ende war. So ganz abstreiten kann man das wohl nicht. Ich habe dazu und auch zu ein paar anderen Themen etwas in den Leselaunen geschrieben.

Zur Frage:

Da fallen mir spontan zwei ein, die ich vor diesem Jahr nicht auf dem Schirm hatte.

Die eine ist Julia Dippel mit ihrer Izara Serie und die zweite ist Alwyn Hamilton mit der Amani Serie.

Beide ganz simpel mit der Begründung, weil mir die Bücher gefallen haben und ich beide Autoren vorher nicht kannte. Jetzt darf man natürlich zurecht die Frage stellen, ob eine Serie ausreicht, damit man einen Autor empfiehlt. Getreu dem Motto “Mit einer Schlacht, kann man keinen Krieg gewinnen”.

Ich kann aktuell nicht sagen, ob andere Bücher z.B. von Alwyn Hamilton auch toll sind, aber von den gelesenen war ich sehr angetan. 😉

Welche Autoren sind euch dieses Jahr aufgefallen?

Montagsfrage: Wenn ihr euch eine Sprache aussuchen könntet, in der ihr gern flüssig lesen könntet, welche wäre das?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Die Woche war zu kurz an Freizeit irgendwie. Ich habe noch etwas am Server und Blog gebastelt. Jetzt ist der Seitenaufruf schneller. Ich muss aber noch schauen, ob wirklich noch alles funktioniert. Schneller heißt ja bei den ganzen Plugins oft auch, dass irgendwas nicht mehr so funktioniert wie es soll.

Ich habe mich in der vergangen Woche ein Wenig mit der Urlaubsplanung für das nächste Jahr beschäftigt. Mehr dazu hier.

Ansonsten habe ich einen schon etwas älteren Blogpost überarbeitet, bei dem es um die Plugins geht, die ich in WordPress verwende. Der Post war nicht mehr so ganz auf dem aktuellen Stand.

Zur Frage:

Die Frage lässt ja einiges an Interpretationsspielraum zu. Zuerst musste ich an Sprachen wie elbisch oder klingonisch denken. Zugegeben, der Nutzwert hält sich in Grenzen aber witzig wäre es doch schon, wenn man das fließend lesen kann, dann könnte man es ja vielleicht auch sprechen. Mit beiden Sprachen kann man wohl mächtig Eindruck machen.

Englisch kann ich relativ gut lesen, etwas besser wäre zwar nicht verkehrt aber ich arbeite dran.

Andere reale Sprachen wie zum Beispiel griechisch oder Latein sind wohl eher für bestimmte Berufsgruppen oder Interessengebiete interessant.

Also englisch etwas besser wäre gut und wenn wir in den nutzlosen Bereich gehen dann vielleicht elbisch. 🙂

Wie seht ihr das?

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