Montagsfrage: Hat dich schon mal das Ende eines Buches wütend gemacht?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche war der Termin für die Anmeldung zum Pacific Crest Trail. Ich habe quasi meinen Wunschtermin ergattert. Wie das Gespräch mit dem Arbeitgeber gelaufen ist, werde ich später berichten. Ich vermute mal. dass meine Chefs nicht Beifall klatschen aber warten wir es ab.

Zur Frage:

Wütend ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es gab auf jeden Fall schon Enden, die mich enttäuscht zurückgelassen haben. Ein Beispiel dafür ist die Serie “Die Bestimmung”. Das Ende fand ich komplett sinnlos.

Aber das ist wohl eine Schwäche von dystopischen Romanen, dass das Ende oft ähnlich hoffnungslos ist wie die vorherige Geschichte. Bei Tribute von Panem fand ich das Ende auch relativ krass und auch die Mazerunner Serie bewegt sich auf einem ähnlichen Level.

Da geht es mir also ganz wie Antonia.

Also ja, es gibt das ein oder andere Buch, mit dessen Ende ich nicht zufrieden war.

Habt ihr euch auch schon mal über Buchenden aufgeregt?

Montagsfrage: Was ist dein Trick zum preiswerten Bücherkauf?

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Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Mein Reisebericht zum Urlaub ist nun online. Ansonsten habe ich letzte Woche noch 3 Tage frei gehabt an denen ich etwas gewandert bin und mal einen ersten Test mit 18kg auf dem Rücken gemacht habe. Weiterhin habe ich das Zelt bekommen und probehalber aufgebaut. Das lief soweit auch gut. Weiteres dazu findet ihr hier.

Zur Frage:

Das ist recht simpel zu beantworten. Da ich keinen Platz mehr für Bücher habe, bin ich auf eBooks übergegangen. Diese sind mittlerweile oft (nicht immer) deutlich günstiger als gedruckte Exemplare.

Ansonsten gibt es natürlich auch ab und an Angebote. Wenn ein Buch eh schon auf meiner Wunschliste ist, ich es aber noch nicht erworben habe, schlage ich bei Angebotsaktionen zu.

Welche Tricks habt ihr auf Lager?

Montagsfrage: Unterhalten dich Biografien, oder findest du die non-fiction Geschichten anderer Menschen eher öde?

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Ich bin am Freitag aus dem Urlaub zurück gekommen. Aktuell kämpfe ich noch mit der Zeitumstellung. Ein Urlaubsbericht folgt im Laufe der Woche.

Zur Frage:

Eine explizite Biografie habe ich noch nicht gelesen. Eher halbbiografische Bücher, die einen Lebensabschnitt beschreiben. Die fand ich allerdings recht unterhaltsam.

Für mich ist dabei wichtig, dass es sich nicht nur um eine Aneinanderreihung von Ereignissen handelt, sondern man auch Emotionen spürt und der Schreiber einen an seinem Leben teilhaben lässt.

Beispiele dafür sind:

Wie ihr merkt weitgehend Reiseliteratur, die sich aber eben nicht nur auf die Reise, sondern immer auch auf die Menschen bezieht.

Ich habe durchaus schon mit dem Gedanken gespielt mir eine Biographie von z.B. Helmut Schmitt oder Barack Obama zuzulegen aber bisher habe ich es nicht getan.

Die Person muss aber schon spannend sein, damit mich eine Biografie interessiert. Oft sind die Biographien ja auch eher auf Effekthascherei ausgelegt und werden dementsprechend von der Boulevardpresse aufgegriffen, was vermutlich oft genau die Absicht des Schreibers ist, um die Auflage zu steigern.

Lest ihr Biographien und welche findet ihr Empfehlenswert?

 

Montagsfrage: Leihst du Bücher aus Bibliotheken aus? Wenn ja: warum, wenn nein: warum nicht?

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Heute mal aus dem Urlaub – quasi direkt von Cairns und dem Great Barrier Reef.

Zur Frage:

In meiner Studenrenzeit habe ich die Bibliothek der Fachhochschule recht häufig benutzt. Da Fachbücher recht teuer waren und man so auch einfach in blaue bestellen konnte. Das Budget war relativ hoch und wurde von den Studenten nie ausgenutzt.

Mittlerweile habe ich – wie viele andere auch – den Jäger und Sammlertrieb und möchte die Bücher lieber selber haben. Bei Fachbüchern mache ich mir viele Notizen, die sich auf Seitenzahlen beziehen. Das macht nur Sinn, wenn man eine bestimmte Version hat.

bei Romanen spiel der Einspareffekt eine eher untergeordnete Rolle. Zumal ich es mag aus eBooks einfach zitieren und markieren zu können.

Oft bin ich auch ungeduldig und will ein Buch sofort und die Zeit um zur Bibliothek zu fahren investiere ich lieber anders.

Und wie ist es bei euch Bibliothek oder kaufen?

 

 

Montagsfrage: Schreibst du überwiegend Rezensionen über Bücher, die dir gefallen, oder auch über Bücher, die dir nicht gefallen?

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Heute mal aus dem Urlaub.

Zur Frage:

Sagen wir es so: Ich versuche natürlich das zu lesen was mich interessiert. Zusätzlich schaue ich mir vorher auch andere Rezensionen an. Ich habe aber schon mehrfach Bücher mit 3 oder 3,5 von 5 bewertet, wo die Amazon Durchschnittswertung bei 4,5 oder 5 lag.

Die Rezesionexemplare sehe ich diesbezüglich als problematisch an. Die erwecken natürlich immer den Eindruck von Käuflichkeit. Das ist das gleiche Spiel wie bei Testzeitschriften und Anzeigenwertungen oder bezahlten Flügen zu Produktvorstellungen.

Davon ab sehe ich das bei Bloggern aber bicht als sonderlich problematisch, da eine gute Rezension für mich immer nur die Initialzündung ist und ich daraufhin andere Meinungen Querprüfe.

Genauso möchte ich meine Rezensionen verstanden wissen – als subjektive Bewertung.

Mir würden spontan auch Bücher unter 3,0 einfallen, die ich vor längerer Zeit mal gelesen habe. Aber warum sich noch Mal durchquelen, nur um eine schlechte Resi zu schreiben.

Wie seht ihr das Thema?

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