Leselaunen zurück zur Arbeit

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

The Witcher Vorgeschichte 1 Der letzte Wunsch - Andrzej Sapkowski

Ich habe gerade mit dem ersten Band der drei Bücher um die Hauptgeschichte von The Witcher begonnen. Soweit ich das bisher verstehe ist das aber keine Serie in dem Sinne. Die Geschichten fügen sich irgendwo um die Hauptgeschichte ein (irgendwo ist auch ganz passend, genauso wie in der Hauptgeschichte, kann man immer nur raten wann die Ereignisse stattfinden, da es – wenn überhaupt – nur indirekte Anhaltspunkte für die Reihenfolge gibt).

Aktuelle Lesestimmung:

The Witcher 4 Der Schwalbenturm - Andrzej Sapkowski

The Witcher 5 Die Dame vom See - Andrzej Sapkowski

Es lag weniger an der Stimmung, dass ich nicht so viel gelesen habe, sondern die Tage im Urlaub waren einfach sehr vollgepackt. In Ägypten hat mich dann noch der Fluch des Pharaos getroffen (Durchfall in Summe gut eine Woche) und als Abschiedsgeschenk am vorletzten Tag noch eine Erkältung.

Wobei ich bei The Witcher auch nicht gerade behaupten kann, dass es ein Pageturner ist, dafür ist mir die Schreibweise zu Sperrig. Die Geschichte ist nicht schlecht aber auch nichts was ich verschlingen würde.

Zitat der Woche:

»Ich traue Euch nicht.« »Und das ist auch gut so.« Der Totengott nickte mit Nachdruck. »Göttern sollte man nicht trauen. Die Legenden von Karinth, C.M. Spoerri

Und sonst so:

Da seit den letzten Leselaunen aufgrund des Urlaubs 4 Wochen vergangen sind, gibt es einiges Neues.

Der Ägypten Urlaub liegt hinter mir. Der Reisebericht ist Online.

Während meines Urlaubs wurde nun die Glasfaser ins Haus eingeblasen und ein Hausanschluss gesetzt. Buchen kann man aber nach wie vor nicht, da laut. Telekom noch die Netzverteiler aufgebaut werden müssen. Die nun gesetzte Dose im Haus hat auch keine Anschlüsse nach draußen. Dafür wird also mutmaßlich noch mal jemand vorbeikommen und eine weitere Dose setzen.

Wenn ich mir so die Videos im Netz anschaue wie Glasfaser lt. Marketing verlegt wird (Minimalinvasiv, es findet vorher eine Hausbegehung statt usw.) ist schon erstaunlich was bei uns alles nicht passiert. Durch aufschrauben der Dosen findet man raus wie viele Hausanschlüsse vorgesehen sind und vermutlich kann / darf / muss man vorher noch Leerrohre legen und durch Wände Bohren. Infos dafür bekommt man aber keine.

Für den nächsten Urlaub – John Muir Trail bzw. Mount Whitney Climb habe ich jetzt auch einen Plan.

Die Permits für die begehrtesten Varianten, die man nur über eine Lotterie bekommt, habe ich nicht erhalten (zu nennen sind hier Eintritt über das Whitney Portal und Eintritt von Yosemite Valley – Happy Isles). Dafür habe ich jetzt im Rahmen der Lotterie 30$ an die Nationalparks gespendet. 😉

Die vorgenannten sind die Varianten um den John Muir Trail von Süden nach Norden oder von Norden nach Süden zu wandern. Das ist Nachvollziehbar, dass die sehr begehrt sind, denn jeder will natürlich den kompletten Trail wandern um dann nachher sagen zu können ich habe den kompletten John Muir Trail gewandert.

Da ich schon mehrfach versucht habe für diese Varianten einen Permit zu bekommen (zumindest Whitney Portal), würde ich die Chancen wirklich als sehr gering bezeichnen.

Was ich habe ist ein PCT Permit (womit man über den Cottonwood Pass einsteigen kann – was zwei Tage zusätzliche Zeit und somit Essen benötigt – also die Süd nach Nord Variante) und einen Eintritt über Reds Meadow (Nord Süd für einen Teil des Weges – den Rest habe ich aber schon gelaufen bis auf 20 Meilen, die eher uninteressant sind, also ist das kein Verlust).

Wenn mir aufgrund von Höhenkrankheit oder anderen Gründen der Aufstieg zu Whitney bei der Süd / Nord Variante nicht gelingen sollte (die Akklimatisierung ist sehr kurz), kann ich zurück nach Lone Pine (zwei Tage zurück Wandern und ein möglicherweise schwieriger Hitch vom Cottonwood Pass, denn dort sind sehr wenig Leute unterwegs, die einen mitnehmen, letztes Mal ist mir das nur gelungen, weil ich viel Glück hatte und freundlich gegrüßt habe), von dort nach Mammoth Lakes und von dort (genauer Reds Meadow) dann Versuch zwei in Richtung Süden starten.

Der Vorteil bei dem Reds Meadow Trailhead ist, dass man auf keine Lotterie angewiesen ist, sondern nur auf Schnelligkeit, da es jeden Tag für 6 Monate im Voraus genau 6 Permits gibt. Man darf allerdings auch nur genau an diesem Tag von dort starten und auch nur nach Süden (je nach Trailhead). D.h. wenn die Planung etwas durcheinander Gerät ist das Permit nichts mehr wert oder man muss hoffen, dass man auf den ersten Meilen keinem Ranger begegnet.

Ob die Permits kontrolliert werden ist wie immer Glückssache. Als ich letztes Mal in der Region war und nach Norden gelaufen bin, habe ich keine Ranger gesehen. Es gibt in der Region so viele Trailheads und Regeln, dass eine umfassende Kontrolle extrem viel Ranger Personal erfordern würde. Andersrum hilft einem das wenig, wenn man ohne Permit erwischt wird, kann der Hike schnell vorbei sein und sehr teuer werden.

Jetzt muss ich nur noch buchen. Aufgrund der verschiedenen Kombinationen und der nur groben Zeitplanung bei einem Hike sind die genauen Flugtage schwer abschätzbar. In der Realität kommt es in der Regel eh anders als geplant. Zumal es dieses Jahr wohl so viel Schnee gab wie noch nie in den letzten Jahrzehnten. Es kann also gut sein, dass selbst im August noch Schnee / Eis in kritischen Stellen zu finden sind.

Der eine Ärger mit dem Auto (Reifen verlieren Luft) ist jetzt behoben. Nach dem Tausch von zwei Reifen, mussten alle Ventile getauscht und neu abgedichtet werden. Ergo: Auch Alufelgen korrodieren und dann sind die Ventile nicht mehr dicht. Gut, nach 14 Jahren dürfen die das wohl auch. Die Reifen waren also noch ok, es lag an den Ventilen. In Summe war da nun deutlich teurer als gedacht. Beim nächsten Mal tausche ich die Felgen gleich mit. Aber ich wollte halt wenig in das Auto investieren, da man bei einem Neukauf – je nach Modell – eh wieder neue Felgen und Reifen benötigt.

Dafür kommen jetzt die nächsten Effekte: Der Turbo funktioniert nur noch, wenn er Lust hat (irgendwas mit dem Druck stimmt manchmal nicht, dafür können wohl diverse Teile (Dichtungen, Schläuche, der Turbo selbst, Membranen, Klappen) die Ursache sein.

Aktuell bin ich noch immer unentschlossen bzgl. eines neuen Autos: Noch mal ein Verbrenner wäre aus aktueller Sicht wohl das sinnvollste. Ich glaube einfach nicht, dass die Batteriefahrzeuge und vor allem die Batterien 10-15 Jahre halten und ich bin nicht der Typ der nach 5-7 Jahren neue Autos kauft, weil das Geldverschwendung ist. Andersrum kann der Staat in 15 Jahren die Preise für Benziner extrem hoch treiben oder Fahrverbote aussprechen.

Dazu kommt noch, dass aktuell wieder Klavierlackoptik mit Billigplastik modern ist. Das sieht doch spätestens nach zwei Jahren beschissen aus. Wer denkt sich so was aus? D.h. neue Autos die mir gefallen gibt es aktuell quasi nicht. Mal sehen, ob die Hersteller mit den Facelift Versionen den Quatsch vorsetzen.

Die Steuererklärung ist zurück. Es gab den vorher vom Steuerprogramm prognostizierten Wert zurück, gelohnt hat sich das nicht wirklich.

Ansonsten kämpfe ich gerade noch mit den Nachwehen des Ägypten Urlaubs (Durchfall, Erkältung).

Das nenne ich Charisma, wer hätte nicht gerne solche Lehrer in der Schule?

Weitere Leselaunen

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Leselaunen Ab in den Urlaub

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Aktuelles Buch:

The Witcher 4 Der Schwalbenturm - Anrzej Sapkowski

Aktuell lese ich den vierten Band – der Schwalbenturm – der fünfteiligen Witcher Hauptreihe (wenn man mal die Kurzgeschichten und das drumherum ignoriert. Ab dem zweiten Band lässt sich die Faszination der Serie sehr viel leichter nachvollziehen. Die allgemeinte Welt und die Stimmung hat das Computerspiel aber auch hervorragend eingefangen.

Aktuelle Lesestimmung:

The Witcher 1 Das Erbe der Elfen - Andrzej Sapkowski

The Witcher 2 Die Zeit der Verachtung - Andrzej Sapkowski

The Witcher 3 Feuertaufe - Andrzej Sapkowski

Ich habe die ersten drei Witcher Bände gelesen.

Zitat der Woche:

Womöglich war sie einfach zu sehr in ihrer Rolle festgefahren. Hatte zu oft genickt, sodass ihr diese Geste inzwischen leichter fiel, als den Kopf zu schütteln. Die Legenden von Karinth, C.M. Spoerri

Und sonst so:

Für den Ägypten Urlaub ist jetzt alles vorbereitet abseits vom Kofferpacken. Nächsten Samstag geht es los, so denn keine Streiks den Urlaub verhindern. Einen Reiseführer habe ich unterdessen auch durchgearbeitet. Ägypten ist auf jeden Fall auch kulturell was ganz anderes als alle Länder, die bisher bereits habe.

Aktuell habe ich noch Ärger mit dem Auto. Bei einem Rad ist schon seit längerem Luft ausgetreten. Früher hat es noch gereicht alle paar Monate aufzufüllen. Mittlerweile musste man jede Woche nachpumpen. Ich habe zwar zwei Reifen wechseln lassen aber seitdem entweicht auf beiden Seiten Luft. Offenbar war der Reifen also nicht das direkte Problem. Mal sehen, ob die Werkstatt das in den Griff bekommt und was es kostet. Jetzt sollen es angeblich die Ventile sein, die wegen Oxidation der Felgen (Alu), nicht mehr dicht sind.

Das ist das ärgerliche bei älteren Autos, es kommt halt eins zum anderen, wenn man mal anfängt was zu reparieren.

Die Steuererklärung ist jetzt auch fertig, nachdem mein Arbeitgeber die Daten an das Finanzamt gesendet hat. So wenig habe ich aber noch nie zurück bekommen. Keine Ahnung, ob ich irgendwas falsch gemacht oder vergessen habe.

Wann die Nächsten Leselaunen kommen, weiß ich noch nicht genau. Entweder im Urlaub oder danach, also in 2-4 Wochen. Davor gibt es aber auf jeden Fall den Ägypten Reisebericht.

Weitere Leselaunen

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Leselaunen Witcher und Reisevorbereitungen

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The Witcher 1 - Das Erbe der Elfen - Andrzej Sapkowski

Ich habe mit der Witcher Serie begonnen. Der erste Band “Das Erbe der Elfen” ist bisher ganz ok aber rechtfertigt bisher noch keinen Hype. Mal schauen wie sich die Serie über die 5 Bände entwickelt.

Aktuelle Lesestimmung:

Das letzte Schlachtschiff 3 - Tore zur Hölle - Joshua Tree

Das letzte Schlachtschiff 4 - Oberon entfesselt - Joshua Tree

Ich habe die “Das letzte Schlachtschiff Serie” beendet. Der letzte Band hat mir ganz gut gefallen.

Zitat der Woche:

Das Schöne an einem Zuhause ist, dass es auf einen wartet, während man in der Ferne weilt. Die Legenden von Karinth, C.M. Spoerri

Und sonst so:

Der Ägypten Urlaub kommt langsam näher, somit habe ich die geplanten Besichtigungsorte in der Handy App Citymaps eingetragen. Das Thema Visum wollte ich mir auch anschauen aber die Ägyptischen Behörden verlangen, dass man den Reisepass einscannt und als Anlage mitschickt. Insofern mache ich das lieber vor Ort. Ansonsten gibt es massiv viele Abzockseiten, die einem das Ägypten Visum für viel zu hohe Gebühren verkaufen wollen und nichts mit der ägyptischen Regierung zu tun haben.

Den Deutschen sagt man ja immer nach, dass sie extrem bürokratisch sind. Ich habe mich jetzt noch etwas mit den Permits für den John Muir Trail bzw. den Mount Whitney Hike beschäftigt. Ggf. schreibe ich darüber auch noch einen separaten Blogpost.

Es gibt grob 5 Optionen und schon online 4 verschiedene Registrierungswege (1. Whitney Portal Lotterie – damit startet man den Hike über das Whitney Portal man läuft also Richtung Norden, 2. Yosemite Lotterie 24 Wochen vorher mit 6 Tagen Zeit zum Anmelden Hike Richtung Süden, 3. Inyo Permit z.B. Devil’s Postpile South Red’s Meadow Richtung Süden – exakt 6 Monate vorher um genau 16:00 deutscher Zeit – dafür hat man in der Regel knapp 30 Sekunden Zeit mit Exit Whitney Portal, 4. Inyo Permit mit entry über den Cottonwood Pass Richtung Norden, ohne oder mit über Whitney Portal exit, 5. PCT Permit von Norden oder Süden) wie man das Permit kommen kann und alle funktionieren anders und haben eigene Regelwerke.

Das steht auch deutschen Behörden nicht nach, oder? Alle haben ausstellenden Organisationen oder Varianten haben unterschiedliche Zeiträume zur Beantragung und das ist nur die Onlinevariante im Vorfeld. Es gibt für alles auch kurzfristige vor Ort Permits, die einem als Ausländer wenig helfen, wenn man nicht einfach Spontan sein Glück starten will, wenn man vor Ort ist.

Das Ergebnis ist, dass ich nach wie vor noch nicht so genau weiß wie ich laufen soll. Jede Variante hat individuelle Vor- / Nachteile und ohne Permit braucht man sich eh nicht den Kopf darüber zerbrechen.

Meine Steuererklärung ist noch immer auf dem Stand fertig, aber nicht abgabebereit, da mein Arbeitgeber noch keine Daten an das Finanzamt übermittelt hat.

Über das scheinheilige Theater zu dem Spiel Hogwarts Legacy kann ich mich hervorragend aufregen. Ich wollte mir mit Tests einen Eindruck vermitteln, ob das Spiel gut ist oder nicht und in fast allen Tests wird lang und breit darüber debattiert, ob man das Spiel kaufen kann, weil Rowling potenziell Geld damit verdient und das moralisch bedenklich ist? Alle Tests die mit an der Stelle mit der Moralkeule kommen, halte ich für unseriös. Ich bin erwachsen. Mir braucht niemand erklären, ob ich ein Spiel kaufen darf, weil Frau Rowling irgendwelche Äußerungen gemacht hat oder nicht.

Ernsthaft? Kaufen wir jetzt auch kein Gas, kein Öl und kein Benzin mehr, weil ganz viele Despoten und Verbrecher Geld damit verdienen? Ach da hört die Konsequenz schon wieder auf? Das ist wohl zu unbequem.

Mir ist vollkommen Schnuppe was Frau Rowling von sich gegeben hat oder nicht. Das interessiert bei ihr auch nur so viele, weil sie berühmt ist und sie ist auch niemand, der auch nur einem Millimeter zurück weicht, wenn sie mal was gesagt hat. Insofern ist sie optimal für medienwirksames Theater.

Davon mal abgesehen fühlt sich im konkreten Fall eine Gruppe angegriffen, die nicht mal 1% der Bevölkerung ausmacht aber alle meinen plötzlich sie müssten sich politisch korrekt distanzieren, damit Frau Rowling kein Geld mehr verdient. Ganz ehrlich: Die hat so viel Kohle, das ist mit ziemlicher Sicherheit vollkommen egal, Gedanken sollte man sich eher um die Leute machen, die das Spiel entwickelt haben aber das stand natürlich nicht in den Moralpredigten.

Morgen kräht kein Hahn mehr nach der aktuellen Welle im Netz. Wenn man Überzeugungen hat, soll man sich dauerhaft dafür einsetzen und nicht nur, wenn der Hypetrain durch das Netz fährt und es gerade einen guten Eindruck macht, wenn man auf der Welle mitschwimmt.

Ich war schon fast soweit mir das Spiel aus Protest zu kaufen, aber aktuell ist es mir für das Gebotene zu teuer. Soweit ich das verstanden habe, ist es ein hervorragendes Pottermuseum zum Erkunden der Potter Welt. Die Charaktere wirken eher hölzern und die Story ist wenig emotional und einige technischen Schwierigkeiten gibt es auch noch. Als Potterfan scheint das Spiel aber Pflicht zu sein. Ich werde mir aber noch etwas Zeit lassen.

Nicht schlecht, oder?

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* Andersleser * Letterheart *

Leselaunen mal wieder PCT?

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Aktuelles Buch:

Das letzte Schlachtschiff 3 - Tore zur Hölle - Joshua Tree

Aktuell lese ich den d Teil der “Das letzte Schlachtschiff” Reihe.

Aktuelle Lesestimmung:

Flesh and Fire 2 - A Light in the Flame - Jennifer L. Armentrout

Die Dämonen von New Chicago 4 - Aus Zorn Geschmiedet - Kel Carpenter

Schon besser aber aktuell bin ich schon wieder mit der PCT Planung beschäftigt.

Ich habe das Buch A Light in the Flame beendet. Der zweite Teil hat mit sehr gut gefallen. Weiterhin habe ich den vierten Teil der Dämonen von New Chicago Reihe gelesen. Die Serie hat aus meiner Sicht durchgängig ihre Macken.

Zitat der Woche:

»Wein macht mich immer gesprächiger, als gut für mein Gegenüber ist« Die Legenden von Karinth, C.M. Spoerri

Und sonst so:

Ich habe meine Steuererklärung schon fertig. Jetzt muss der Arbeitgeber nur noch die Daten an das Finanzamt übermitteln. Was ich nicht so toll fand, dass WISO Steuer bzw. Buhl die einfachste Edition (bei mir reicht die) abgeschafft hat und die Software somit deutlich teurer ist aber das liegt ja momentan im Trend einfach mal alles doppelt so teuer machen außer die Löhne und Gehälter, da gibt es dann 8% in 18 Monaten bei gleichbleibend hoher Inflation. Super Deal! 🙁

Ansonsten will ich dieses Jahr noch mal die Sierra Sektion des PCT angehen. Für die Besteigung des Mount Whitney hatte es 2019 nicht ganz gereicht (ich war ca. eine Meile vor dem Gipfel als mich die Übelkeit eingeholt hat bis zum Brechreiz).

Das Permit habe ich nun (das Permitsystem hat sich schon wieder geändert, ich habe dazu hier einiges geschrieben. 400+ Meilen Permits in beliebigen Zeitfenstern gibt es nun scheinbar nicht mehr. Mein Plan war erst die Detailplanung zu machen, wenn ich das Permit habe. Jetzt habe ich das Permit und stelle fest, dass das nicht so sonderlich schlau war, denn der Einstiegstrailhead liegt schon auf ca. 3000m Höhe (so hoch hatte ich den nicht mehr in Erinnerung, vorher nachschauen hätte geholfen).

Vor der Perspektive von möglicher Höhenkrankheit ist es nicht so schlau gleich mit 3000m + einzusteigen in der ersten Nacht (immerhin wäre ich dann 2 Nächte auf in etwa der gleichen Höhe, bevor ich auf den Whitney besteige und auch danach bleibt die Höhe über Nacht in etwa gleich). Letztes Mal ist das zumindest nicht gut gelaufen und da hatte ich vorher sogar mehr Akklimatisierung. Allerdings weiß ich nach wie vor nicht, ob das die Höhenkrankheit war oder nicht.

Langsam steigern sieht wohl anders aus aber eine andere Möglichkeit sehe ich aktuell nicht. In der Gegenrichtung sind keine Permits mehr zu bekommen (ggf. noch für August vermutlich ab 01.02). Das werde ich ggf. noch versuchen.

Wenn man von Mammoth Lakes kommt, steigt man  bei 2500m ein und steigert sich langsamer bis 4300m in 10 Tagen (wobei man im Prinzip nie über einer Höhe von 3300m schläft), man hat somit mehr Akklimatisationszeit mit diversen Auf- und Abstiegen mit Höhen bis zu 4000 (vor dem Finalen auf 4400). Das hört sich also gemäß den Empfehlungen zu der Thematik sinnvoller an. So geht man beim Everest ja auch vor, nur halt auf einem GANZ anderen Level.

Die Akklimatisation findet wohl primär nachts beim Schlafen statt, es ist also wichtig auf der entsprechenden Höhe zu schlafen. Die Steigerung soll pro Tag 300-1000m betragen bei Höhen ab 2000 oder 2500m (das ist ein nettes Spektrum, was man an Empfehlungen im Netz findet was aber wohl daran liegt, dass jeder Mensch anders ist).

Ich bin nun unschlüssig, ob der Angang gleich zum Scheitern verurteilt ist. Andersrum hat der frühe Aufstieg auf den Whitney auch ein paar Vorteile. Man wandert anschließend tendenziell eher abwärts, man hat also die größte Anstrengung am Anfang des Hikes und gegen Ende wird es einfacher. Das hat also auch was für sich. Runter von der Höhe kommt man in beide Richtungen der Whitney Region in maximal zwei Tagen (Richtung Cottonwood Pass oder Mt. Whitney Trailhead – wobei man letzteres nicht darf ohne Permit, die andere Variante vermutlich auch nicht, wenn man ein Permit in die andere Richtung hat). D.h. ungeplante Abstiege bewegen sich eh außerhalb der Permitregulierungen. Ich vermute aber am  Whitney Portal sind Kontrollen sehr viel wahrscheinlicher.

Es gibt übrigens auch Medikamente, die man prophylaktisch gegen Höhenkrankheit einnehmen kann, die haben aber potenzielle dieselben Nebenwirkungen, die Höhenkrankheit im ersten Stadium auch hat. Insofern stellt sich die Frage, ob die Einnahme Vorteile hat.

Die restliche Planung war dagegen eher simpel, denn die Ausrüstung hat sich in den letzten 4 Jahren etwas verändert und zwei bis drei Teile werde ich wohl austauschen aber primär, weil die alten beschädigt waren nach dem Hike in 2019 (Regenkleidung und Daunenjacke). Technologisch hat sich nicht so viel getan abseits von der üblichen Produktpflege der Hersteller mit neuen Produktnamen.

Wie war das? Wer keine Probleme hat, der macht sich welche? Ich könnte ja auch einfach mit dem Hintern zu Hause bleiben. 😉

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Leselaunen Noch immer Witcher

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Aktuelles Buch:

Flesh and Fire 2 A Light in the Flame - Jennifer L. Armentrout

Seit den letzten Leselaunen hat sich nichts geändert.

Somit bin ich noch immer beim zweiten Teil der Flesh and Fire Serie. Der zweite Teil heißt “A Light in the Flame“. Auch dieser Teil war sehr gut (schon mal vorab zur Rezension aus meiner Sicht analog zum ersten von der Qualität). Das ist oft bei Mittelteilen nicht der Fall (wobei die Serie ggf. auch aus mehr als drei Büchern bestehen könnte, drei werden es aber mindestens).

Ich bin mal gespannt, ob ich nach dem Spiel nun auch in die Buchserie eintauchen werde, wobei es da durchaus eklatante Unterschiede geben Soll. Yen finde ich in den Spielen schon kaltherzig und rücksichtslos. Das ist ihn den Büchern wohl noch stärker der Fall.

Aktuelle Lesestimmung:

Nicht vorhanden, da ich momentan in die Witcher 3 Welt eingetaucht bin.

Zitat der Woche:

A month earlier, this place would have been nothing special. But now I gazed upon the scene through the eyes of a hiker. Chairs were thrones, sinks were springs, and the carpet was a king bed unto itself! What were once merely essentials had now become luxuries. The Trail Provides: A Boy’s Memoir of Thru-Hiking the Pacific Crest Trail, David Smart

Und sonst so:

Bei The Witcher 3 bin ich nun auch fast durch beide Erweiterungen durch. Mit rund 200 Stunden dürfte das eines der Solospiele sein, die ich am meisten gespielt habe. Das muss ein Spiel mit Story auch erst mal hinbekommen, in der Regel geht den Spielen viel eher die Luft aus. Reife Leistung.

Die Wertungen von über 90% kann ich aber nicht nachvollziehen. Das Spiel ist gut, hat eine hervorragende Langzeitmotivation aber auch genügend Macken. Das sind oftmals hölzerne Dialoge oder Dialogoptionen bei denen wenig klar ist für was man sich eigentlich entscheidet. Oft sagt Geralt auch etwas anderes als man sich das unter der Option vorstellt. Wenn dann z.B. aus Yen “Meine Gefühle haben sich nicht geändert” bei gleicher Antwortoption von Geralt dann als gesprochener Text “Ich liebe dich” wird, finde ich das schon arg seltsam und das ist kein Einzelfall. In dem Fall hat es sogar recht weitreichende Konsequenzen (mehr Spoilern will ich hier nicht).

Die Entwickler machen aber viel richtig.

Die Telekom hat jetzt doch wieder mitbekommen, dass wir Glasfaser bekommen sollen. Zumindest in der Datenbank wird es angezeigt. Jetzt wurde der Termin aber um 3 Monate nach hinten verschoben. Mal sehen, ob es dieses Jahr noch was wird. Bei der Telekom weiß man ja nie. Ist ja auch eine Mammutaufgabe so ein Glasfaserkabel ins Leerrohr zu blasen. Da braucht man sich ja nicht wundern, dass die Tiefbaufirma schneller als die Telekom ist.

Urlaubstechnisch ist der Ägypten Urlaub schon nur noch 2 Monate entfernt. Für die Berlin Tour habe ich jetzt das Bahnticket gebucht (mal sehen, ob ich das noch bereue – so lange man nur einen Zug hat und nur ICE fährt, funktioniert das mit der Bahn ja oft aber zuletzt waren meine Erfahrungen eher negativ).

Für den PCT war die diesjährige Permit Runde ziemlich seltsam. Das System wurde komplett überarbeitet und aus meiner Sicht deutlich verschlechtert.

Weitere Leselaunen

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