Harry Potter [Serie]

Harry Potter und der Stein der Weisen - J.K. Rowling  Harry Potter und die Kammer des Schreckens - J.K. Rowling  Harry Potter und der Gefangene von Askaban - J.K. Rowling  Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling  Harry Potter und der Orden des Phönix - J.K. Rowling  Harry Potter und der Halbblutprinz - J.K. Rowling  Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - J.K. Rowling

Mehrfach gelesen:

Ja

Autor(in):

J.K. Rowling

Teile der Serie:

  • Harry Potter und der Stein der Weisen (336 Seiten)
  • Harry Potter und die Kammer des Schreckens (368 Seiten)
  • Harry Potter und der Gefangene von Askaban (480 Seiten)
  • Harry Potter und der Feuerkelch (768 Seiten)
  • Harry Potter und der Orden des Phönix (1024 Seiten)
  • Harry Potter und der Halbblutprinz (656 Seiten)
  • Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (768 Seiten)

Gelesenes Format:

Gebundene Ausgabe

Rezension und Inhalt:

Die Harry Potter Serie gehört zum Absoluten Pflichtprogramm. Die Serie lässt sich nicht so ganz genau einsortieren. Das erste Buch ist mehr ein Kinderbuch aber auch schon ganz gut von Erwachsenen zu lesen, wenn man mal von der der karikierten Darstellung der Dursleys absieht (das hätte mich fast davon abgehalten weiter zu lesen). Die Folgebücher nehmen aber sehr an Komplexität zu und der Orden des Phönix ist dann sogar ziemlich dunkel und die letzten Bücher sind definitiv keine Kinderbücher mehr.

Allein die “Zeitreise” in Buch 3 ist meisterhaft umgesetzt – da fühlt man sich an die besten Zeiten von Star Trek Next Generation erinnert. In vielen Filmen sind Zeitreisen sehr unlogisch – hier wird das wirklich gut dargestellt.

Die Hintergrundgeschichte und die diversen kleinen Details sind ziemlich komplex über alle 7 Bände verschachtelt. Ein paar kleine Logikschschwächen gibt es selbst hier aber die sind wirklich minimal.

Der einzige Kritikpunkt ist aus meiner Sicht, dass hier Kinder teilweise handel, als wenn sie Erwachsene wären und wenn der Spannungsbogen es erfordert, stellen sie sich manchmal auch reichlich doof an, obwohl sie vorher als hochintelligent beschrieben wurden. Das ist aber jammern auf sehr hohem Niveau.

Ansonsten hat sich Rowling sich in der Serie unglaublich viel einfallen lassen. Das geht von Quidditch über das trimagische Turnier, nervigen Reporten, Ministern und einer unheimlich Detailreichen Welt voller fantastischer Wesen und Zaubersprüche. Diese Buchserie zu lesen fällt schon in den Bereich der Allgemeinbildung. 😉

Fazit:

Zauberhafte Magierwelt, bei der man fasziniert von den Details in eine Welt eintauchen kann, die lt. Buch zu unserer parallel existiert.

Es geht um Freundschaft, Liebe, groß angelegte Verschwörungen und um ganz viel Abenteuer. Absolute Leseempfehlung!

Bewertung:

5 out of 5 stars 5/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

Da es schon eine Weile her ist, dass ich die Serie gelesen habe, werde ich diesen Punkt nachreichen, wenn ich die Serie erneut lese.

Dark Elements [Serie]

Dark Elements Bittersüße Tränen - Jennifer L. Armentrout    Dark Elements 1 Steinerne Schwingen - Jennifer L. Armentrout  Dark Elements 2 Eiskalte Sehnsucht - Jennifer L. Armentrout  Dark Elements 3 Sehnsuchtsvolle Berührung - Jennifer L. Armentrout    Dark Elements Glühende Gefühle - Jennifer L. Armentrout  Dark Elements Goldene Wut - Jennifer L. Armentrout Dark Elements 6 Funkelnde Glut - Jennifer L. Armentrout

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Jennifer L. Armentrout

Teile der Serie:

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Nachdem ich den Schreibstil der Autorin bei der Lux Serie echt toll fand, trifft das auch hier zu. Auch der frischen jugendlichen Sprache bleibt die Autorin treu.

Lieber Himmel! Meine Laune bewegte sich irgendwo zwischen Im Müllcontainer und Mit dem Gesicht voran in einer Schlammpfütze.

Leider hat mich die Geschichte anfangs emotional nicht so angesprochen wie bei der Lux Serie. Die Geschichte in der Dark Elements Serie ist zwar spannend aber ich konnte bis zur Mitte des dritten Buches (also ungefähr der Hälfte der Serie) nicht so mit den Charakteren mitfühlen, wie das bei Lux der Fall war.

Bambi hatte einen Wächter gefressen. Klopfer hatte einen Alpha gefressen. Diese Hausgeister besaßen wirklich keine Manieren.

Bei Buch eins (wobei das eh nur ca. 100 Seiten hat) hatte ich das Gefühl, dass der interessantere Teil vor dem Buch passiert ist. Zwischen der Vorgeschichte und der Haupthandlung gibt es ein zweijähriges Loch. Eigentlich ist Buch eins aber nur eine Einführung von Charakteren, die in der Hauptgeschichte (Buch 1 – 3) Nebenrollen spielen. Der Hauptcharakter von Buch 1 – 3 wird aber als Nebenrolle in der Vorgeschichte vorgestellt. Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz. Das Prequel ist somit eigenständig aber auch relativ verzichtbar. Mir hat das Prequel daher das Eintauschen erschwert, da ich mich gerade an die Personen gewöhnt hatte, die dann direkt durch neue ersetzt wurden.

Wenn ich aus Sams Tod eines gelernt hatte, dann war es, das Leben am Schopf zu packen – alles zu genießen, was es einem bot, auch die Tränen, den Zorn und den Verlust, vor allem aber das Lachen und die Liebe. Man musste das Leben nehmen, wie es kam. Denn es war flüchtig und launisch, und es gab niemanden, den ich kannte, dem das Leben den nächsten Tag zugesichert hatte.

Roth ist vom Typ vergleichbar mit Daemon in Lux nur das Daemon um einfach cooler ist. Die Vergleichbarkeit zur Lux Serie geht sogar so weit, dass man einzelne Aussagen quasi 1:1 hier wieder findet (Stichwort: Bescheidenheit ist was für Verlierer und ein Verlierer bin ich nicht / Vorliebe für Mogwais, Gremlis / Pfirsichparfüm …, kommt einem alles aus der Lux Serie bekannt vor).

Gut finde ich das die Autorin keine schwarz / weiße Welt malt (das ist in der Lux Serie auch so). Es gibt viele Grauschattierungen. Wer ist böse und wer ist gut? Aus welchen Motiven handeln die Charaktere? Auch hier gibt es teilweise Bonusgeschichten, bei denen die gleichen Szenen aus der Sicht von anderen Personen (in diesem Fall immer Roth dargestellt ist). Das hat mir bei der Lux Serie schon gefallen.

Einige wenige Logikschwächen gibt es auch hier aber weniger als bei der Lux Serie und gut verschmerzbar.

Buch 4 – 6 beinhaltet zwar die Charaktere aus der Hauptserie, es geht aber primär um Zayne und Trinity. Im der englischen Sprache wurde dementsprechend konsequenterweise ein neuer Serienname – Harbringer Series gewählt.

Fazit:

Gebete blieben in den meisten Fällen unbeantwortet. Oder wir bekamen eine Antwort, nach der wir niemals gesucht hatten.

Diese Serie hat länger gebraucht, als die Lux Serie um mich in ihren Bann zu ziehen. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich mich in die Welt etwas schlechter hineinfühlen konnte. Es geht um Himmel, Hölle, Dämonen, Gargoyles usw.. Allerdings muss ich zugeben, dass die Autorin zum Glück eher unkonventionell damit umgegangen ist. Letztendlich gefällt mir die Lux Serie in Summe etwas besser aber riesig ist der Unterschied nicht

Ab Band 4 beginnt eine neue Serie mit neuen Hauptpersonen, die aber alte Bekannte wieder einbindet.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Bücher / Serien:

Verwandte Bücher / Serien:

Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Warum wurde Layla überhaupt am leben gelassen, wenn beide Seiten doch wollen, dass die Beschwörung unmöglich ist?
  • Warum lassen Layla die Wächter den Ring? Die Gefahr wäre viel geringer, wenn Layla und der Ring nicht an einem Ort sind
  • Wieso beschäftigt Roth sich nicht mit Faye und Trinity mit den anderen Hexen? Trinity könnte die anderen Hexen mit ihrer Gabe ruck zuck auslöschen. Währen sie das bei Faye eben nicht kann, weil sie Bambi retten soll.
  • Dass Sulien nicht der Harbringer war lag nahe, oder? Es hat ihn niemand danach gefragt, ob er es ist. Auch die Tatsache, dass er möglicherweise Support von einem Erzengel hat, lag auf der Hand. Nicht, dass das Wissen viel geholfen hätte.
  • Mal langsam: Laut Buch haben Erzengel keine Gefühle. Der Erzengel handelt aber sehr gefühlsbestimmt. Er ist schlicht neidisch. Das macht keinen Sinn.
  • Warum ist der Erzengel abgehauen und hat Roth in Ruhe gelassen?
  • Trin ist gerade aus ihrem Delirium aufgewacht, nachdem sie Zayne verloren hat und schon geht es geschäftsmäßig zur Sache?
  • Plötzlich arbeiten die Wächter alle mit Roth und Layla zusammen? Wohl kaum.
  • So arrogant wie Gabriel ist, sollte er mit seinen eigenen Waffen bekämpfbar sein, die er netterweise bei den Wächtern gelassen hat.

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Elementar [Serie]

Elementar 1 Wen der Wind Liebt - Diana Dettmann  Elementar 2 Feuerhauch - Diana Dettmann  Elementar 3 Kriegerblut - Diana Dettmann

Mehrfach gelesen:

Nein

Autor(in):

Diana Dettmann

Teile der Serie:

  • Elementar 1 – Wen der Wind Liebt (464 Seiten)
  • Elementar 2 – Feuerhauch (442 Seiten)
  • Elementar 3 – Kriegerblut (435 Seiten)

Gelesenes Format:

eBook

Rezension und Inhalt:

Die Peinlichkeit war perfektioniert, es gab nichts mehr daran zu feilen. Ich hatte ein Kunstwerk geschaffen, an das ich mich mein ganzes Leben erinnern würde.

Die Serie steigt relativ gemächlich ein. Ungefähr die erste Hälfte des Buches ersten Buches geht es primär darum, dass Eva und Victor sich kennenlernen. Eva erkennt recht schnell, das Victor anders ist, weil er ihr unbeabsichtigt einen Schlag versetzt. Vor und nach erfährt sie mehr. Das hält sie aber beide nicht davon ab sich ineinander zu verlieben. Eva erfährt, dass Victor aus einer anderen Welt kommt und es kommt wie es kommen muss, sie wird in diese Welt hinein gezogen. Die Welt ist im Prinzip die Welt der Fantasie, die sich grob wie unser Mittelalter in Kombination mit Magie und mystischen Wesen darstellt. Und ab der zweiten Hälfte des Buches beginnt deine eine Achterbahn der Emotionen, mit ständig neuen Wendungen.

Die Welt, unsere und eure, ist hart. Da ist kein Platz für Leute wie dich. Niemand wird dir etwas schenken. Sie werden es für eine Weile verstehen, wenn du trauerst, aber dann erwarten sie, dass du weitermachst. Wie alle anderen auch. Du willst kein Mitleid? Dann tu was dagegen! Steh auf und kämpfe für dein Leben und gegen deine Angst.“

Im zweiten Buch versucht Eva Victors leben zu retten. Dafür nimmt sie in kauf, dass sie vielleicht selber sterben muss. Sie bekommt mit der Zeit mehr und mehr Informationen und nichts ist so wie es zu sein schien. In der Fantasiewelt gibt es drei „Länder“ – das Land der Guten, das Land der unbestimmten und das Land der Bösen. Nur sind die Guten nicht zwangsweise gut und Bösen nicht zwangsweise böse. Dann verliebt Sie sich in die Person, die ihr sehr viel Leid zugefügt hat (mal wieder zum Gemeinwohl aber eben nicht zu ihrem Wohl), obwohl sie die Rettungsaktion eigentlich wegen Victor gestartet hat und ihm ewige Liebe versprochen hat. Für mich nicht nachvollziehbar.

In dritten Buch ist klar, dass Isabella (die amtierende Königin) alles für ihren Machterhalt unternimmt. Dabei ist ihr jedes Mittel recht. Alle sind sich einig, dass Isabella zum Wohle des Volkes gestürzt werden muss. Es zieht ein Krieg herauf der viele Opfer fordern wird.

Fazit:

Sie zog eine Augenbraue hoch und sah mich mit diesem besorgte-Mama-Gesichtsausdruck an. Den hatte sie erst seit Kurzem drauf, vielleicht in einer Zeitschrift gesehen und vorm Spiegel geübt… Wer weiß, was in Müttern so abgeht?

Die Serie hat tolle Charaktere und viele unerwartete Wendungen. Die Liebesgeschichte zwischen Victor und Eva in Buch 1 zieht sich relativ lang. In der Zeit passiert nicht viel. Danach überschlagen sich dann die Ereignisse. Nachdem Victor und Eva in Buch 1 quasi eine untrennbare Liebe verbindet, sind die Ereignisse in Buch 2 für mich nicht ganz nachvollziehbar (auch wenn ich die Begründung des Erstarkens des jeweiligen Anteils in der jeweiligen Welt logisch verstehe). Sie wendet sich dem Mann zu der ihr so viel Leid gebracht hat. Die Begründung ist – aus meiner Sicht- relativ fadenscheinig. Es hätte mit Sicherheit andere Lösungen gegeben. Das Ende ist eine Geschmacksfrage, mir gefällt es nicht so gut und ich hätte mir ein Ende mit einer Eva gewünscht. Natürlich hat sie den menschlichen Teil und den elementaren Teil in sich. Aber waren schon immer vorhanden. Das schmälert aber nicht die Gesamtqualität der Serie.

Bewertung:

4 out of 5 stars 4/5

Vergleichbare Serien:

Verwandte Serien:

  • Shadows of Dark Ages (Spielt zeitlich nachgelagert)
Offene Fragen / Ideen / Diskussionsstoff (Spoilerwarnung):

  • Wieder so ein Ende wo man nicht wirklich weiß, ob es gut ist. Die Eva die man vorher drei Bücher präsentiert bekommt gibt es laut Auflösung nicht, sie bestand in den Büchern laut Erklärung aus 2 Individuen – die menschliche Eva und das Elementar. Die menschliche Eva am Ende hat nur sehr lückenhafte Erinnerungen an alles was passiert ist und ist auch nicht wirklich die Eva, die man in den Büchern kennengelernt hat. Somit kann sie auch nichts aus dem lernen was passiert ist und keine Erfahrung daraus schöpfen.
    Die Elementare verliert die Menschliche Seite aber nicht ihre Erinnerungen oder Fähigkeiten und sie bekommt einen neuen Körper. Die elementare Eva kommt also recht gut weg.
    Meiner Meinung nach gab es nie zwei Evas. Es gab eine Eva, die beide Teile vereinte, die Elementare und die menschliche Seite. Am Ende gibt es zwei halbe Evas und keine ist vollständig.
    Die Menschliche Eva hat ihre Fähigkeiten verloren, die aufgrund ihrer Herkunft zu ihr gehörten. Zusätzlich hat sie zwei Jahre ihres Lebens verloren und einen gezeichneten Körper. Ist das jetzt wirklich ein happy End? Die Charaktere und die Story sind ansonsten toll aber das Ende sagt mir nicht zu. Wie so oft werden die eigentlichen Helden der Geschichte eher bestraft als belohnt. Mag ja sein das das realistisch ist aber als Unterhaltungsroman brauche ich nicht so viel Realismus.
    Für mich sieht es etwas nach dem good guy (Victor) bad guy (Aiden) Ansatz aus und dem Versuch beiden die Frau und eine Zukunft zu geben.
  • Die Zeit zwischen Fantasiewelt wird so gedehnt oder gestaucht wie es passt. Mal vergeht sie in der Fantasiewelt schneller, mal langsamer. Allerdings wird das auch vorher recht vage umschrieben, insofern ist das ok.
  • Die ganze Akku aufladen Thematik ist für mich nicht nachvollziehbar. Victor benutzt seine Fähigkeiten, nachdem sein Akku voll ist und muss trotzdem nicht wieder bei Eva aufladen. Andererseits kann er aber Energie von ihr abziehen zum Beispiel für die Reise als Wind als er verletzt ist (ja ok, da war sein Akku noch nicht voll aber es liest sich so, als wenn er zu dem Zeitpunkt nur von ihrer Energie zehrt). Und warum muss der Akku überhaupt aufgeladen werden, wenn das offensichtlich auch ganz normal über Schlaf geht, wenn man seine Elementarfähigkeiten einsetzt.
  • Die Argumentation, dass Eva nie mit Victor zusammen sein kann hinkt spätestens an der Stelle, als er aus dem Buch der Thronfolger verschwindet. Zu dem Zeitpunkt ist ihr das aber ziemlich egal, nachdem sie vorher kein anderes Ziel hatte als mit Victor zusammen zu sein (angeblich weil die Elementare Seite die Gefühle für Victor nicht hat, sondern nur der Mensch). Später in der menschlichen Welt meint sie selbst eine Bestimmung zu haben und wieder zurück zu müssen, um gegen Isabella zu kämpfen. Sie hat zwar ihre Gefühle zurück, entscheidet dann aber aus Vernunftgründen. Für mich alles etwas schwer nachvollziehbar, da die Elementare alles Wissen hat und sich an die Liebe erinnern kann (emotionale Entscheidung) und der Mensch die Gefühle hat, aber sich aus Vernunftgründen entscheidet (rationale Entscheidung). Aber gut, ich in auch kein Mischwesen aus Elementar und Mensch … glaube ich, insofern kann ich das nicht nachvollziehen 😉
    • Das Buch mit der Prophezeiung ist offenbar unwichtig, da Isabella sich ihm bereits wiedersetzt hat nichts und nichts passiert (außer evtl. für das Volk). Das heißt, dass die ganze Grundannahme das Victor nicht mit Eva zusammen bleiben kann hinfällig ist. Wenn Victor also nie zurückgegangen wäre, dann wäre der Großteil der Geschichte nie so passiert. Aber ok, man weiß halt nie wer wie viel weiß und was derjenige dann weitererzählt. Da man die Geschichte stets aus der Sicht von einzelnen Personen erzählt bekommt, kann jede Aussage Halbwahrheiten enthalten.
  • Eine schlüssige Erklärung warum Isabella Victor nicht beseitigt hat als er seelenlos war habe ich entweder übersehen oder war nicht vorhanden. Es wird zwar argumentiert, dass er dadurch geschützt war aber nicht warum. Es hätte sie ja auch nichts davon abgehalten Eva zu töten und Victor zu töten. Der Mehrwert des Verzichtes der Thronfolge durch Richard ist wohl relativ gering. Und die Bücher interessieren sie ja eh nicht. Ob die also vernichtet werden ist wohl relativ egal. Der Vorteil wäre höchstens, dass sie nicht selbst Hand anlegen muss.
  • Wieso rückt Noah für Victor als Thronfolger auf? Das Buch kümmert sich doch offenbar nicht um die Liebe, sondern um die Eignung als König. Wieso rückt ein Soldat an seinen Platz? Ist das wirklich der beste König nach Victor?
    • Wieso ist Isabella überhaupt Königin geworden. Offenbar ist sie ja nicht geeignet zum regieren
  • In Buch 3 Seite 47 sagt (eBook) Eva, dass der Mensch in ihr Wankelmütig war. Damit bestätigt sie das Vorurteil was sie vorher als Mensch so gestört hat. Als Mensch war sie nicht Wankelmütig. Ihre Liebe und ihr Partner hat sich erst geändert, nachdem sie mehr Elementar als Mensch war (lt. Definition des Buches – ich bin nach wie vor der Meinung es gibt nur eine Eva mit einem menschlichen und einem Elementarteil) …
  • Warum verletzt Richard Victor mit dem Seelendolch? Er hätte einfach einen Bändiger mitnehmen und ein paar kampffähige Elementare mitnehmen müssen und schon hätte er mit Victor reden können, ohne den Seelendolch jemals einzusetzen. Das ist aus meiner Sicht einer der größten Schwachpunkte. Dieser Teil der Geschichte ist äußerst Wackelig und auf ihm fußt der Rest der Serie. Hier wurde aus meiner Sicht keine gute Lösung gewählt. Die Idee war wohl genügend Zeit zu bekommen um die Liebesbeziehung zu Aiden zu ermöglichen.
  • Wieso dauert der Weg von Evanna zu Richard Wochen mit dem Pferd und wieso sieht man beim finalen Kampf Rainfire am Himmel von Isabellas Festung aus, obwohl Berge dazwischen liegen?
  • Bei der Befreiung von Nayla werden erst zwei Schlösser gesprengt und eine Versorgungstür vom Gestrüpp befreit und dann soll es anhand von einem entfernten Gitterstab so aussehen, als wenn einer Person, die an Händen und Füßen gefesselt war, allein die Flucht gelungen sein soll?! Allein die „gesprengten“ Schlösser sagen doch alles.

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